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WhatsApp

führt das neue Community Feature ein

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

WhatsApp, der 2009 gegründete und 2014 von Meta Platforms (bis 2021 Facebook Inc) übernommene Instant Messaging Dienst zählt mit täglich 58 Mio. Nutzern zu den beliebtesten in Deutschland.

Neben dem Instant Messaging können Sprachnachrichten, Bilder, Dokumente sowie Livestandorte an einzelne oder Gruppen gesendet oder Sprach- und Videoanrufe geführt werden.

Auch für den geschäftlichen Bereich gibt es bei WhatsApp Lösungen: WhatsApp Business ermöglicht es KMUs mit Kunden zu kommunizieren. Die Unternehmenslösung ist für größere Unternehmen geeignet, die einen Kundenservice über WhatsApp-Chat, Live-Agenten oder Chatbots anbieten (z.B. Banken, Fluggesellschaften oder E-Commerce Händler).

Für Pilot Länder werden seit einigen Jahren zusätzliche Features getestet: In Indien zum Beispiel das Payment über WhatsApp oder in Brasilien die In-App Such für lokale Händler.

Nun trumpft der beliebte Messenger Dienst trotz fortlaufender Kritik vordergründig hinsichtlich des Datenschutzes mit einem neuen Feature: Das Community Feature.

Die neue Funktion namens „Communities“ soll laut der Muttergesellschaft eine Plattform schaffen, um innerhalb einer Community zu kommunizieren und zu koordinieren.

“Auch hiermit trifft der Konzern wieder den Nerv der Zeit. Die Menschen haben in Corona Zeiten wieder das “Wir” entdeckt. Sie setzen wieder verstärkt auf den Zusammenhalt, die Gemeinschaft und das Miteinander. Gemeinsame Werte spielen hierbei eine große Rolle und diese gilt es einheitlich zu kommunizieren.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Einzelne Gruppenchats sollen mit dieser Funktion innerhalb von einer Gruppe, der Community, erstellt werden können. Es sollen bis zu 10 einzelne Gruppen innerhalb einer Community verknüpft werden können. So kann sich ein Fußballverein beispielsweise in die Herren-, Damen-, Jugend- und Kindermannschaften aufteilen. Updates, die auf Communityebene empfangen werden, können in den einzelnen Untergruppen weiterdiskutiert werden. Die Community, der Fußballverein, plant das Sommerfest und vergibt an die einzelnen Mannschaften Aufgaben. Diese Aufgaben können dann im Einzelnen so besprochen werden, dass nicht der gesamte Verein die Nachrichten empfängt und somit schnell gestört wird bzw. Die Übersicht verloren geht.

Leistungsstarke Tools für die Administratoren sind laut Meta implementiert, darunter Ankündigungsnachrichten, die an alle gesendet werden, und die Kontrolle darüber, welche Gruppen aufgenommen werden können. Fehlerhafte oder problematische Nachrichten können seitens der Gruppenadministratoren entfernt werden.

Das Community Feature umfasst des Weiteren Emoji Reaktionen, damit von den Nutzern schnell eine Antwort oder Meinung geteilt werden kann, ohne dass eine Flut von Nachrichten in die Gruppen schwemmt.

“Auch hier liefert WhatsApp wieder genau das, was Nutzer wollen: Schnelle Kommunikation per Knopfdruck. Ein bestimmtes Emoji sagt oft mehr als tausend Worte bzw. drückt das Empfinden so aus, dass es bei den Empfängern richtig ankommt.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Selbst größere Projekte sollen für die Nutzer der Communities Plattform möglich sein: Die gemeinsame Nutzung von Dateien wird erweitert auf Dateien mit bis zu zwei Gigabyte. One-Tap Sprachanrufe sollen mit bis zu 32 Personen diejenigen Situationen bedienen, in denen ein Chat zu aufwendig wäre, das persönliche Treffen aber nicht möglich.

Meta fügte außerdem hinzu, dass Communities von Natur aus privat sind und Nachrichten weiterhin mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützen werden. Die neue Funktion wird in den nächsten Monaten in einigen Ländern eingeführt, bevor sie weltweit eingeführt wird.

“Während der Pandemie mussten die meisten Menschen kreativ werden, um miteinander zu kommunizieren bzw. örtlich voneinander getrennt zusammenzuarbeiten. WhatsApp bietet mit dem Communities Feature eine Lösung, die mit Sicherheit einige Vorteile mit sich bringt und so anderen Messenger Diensten nachziehen soll, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

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*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Manager mPocket

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