Herausforderungen im B2B
Was brauchen Händler & Lieferanten gerade?
Erfahre:
- Welchen Herausforderungen müssen sich Händler im B2B stellen?
- Worauf kommt es gerade jetzt für dich als Händler oder Lieferant an?
Kaum ist Corona überstanden – oder zumindest in der Sommerpause – sieht sich die Wirtschaft in Deutschland schon mit den nächsten schlechten Nachrichten konfrontiert und Unternehmen müssen sich weiteren Problemen und Herausforderungen, wie: Preissteigerungen, starkem Arbeitskräftemangel und Schwierigkeiten in der globalen Lieferkette bis hin zu Lieferstopps stellen.
Nicht nur der Endverbraucher auch die Unternehmen warten wegen Lieferengpässen und Lieferstopps auf ihre Waren und haben mit stetig steigenden Preisen zu kämpfen. Als Reaktion schauen sich einige Unternehmen im B2B bereits zwangsläufig nach anderen Lieferanten um. Somit kämpfen nicht nur Handelsunternehmen damit, ihre eigenen Mitarbeiter zu halten, geschweige denn wieder neue zu gewinnen, sondern auch Lieferanten und Hersteller müssen schauen, dass sie ihre Kunden in diesen Krisenzeiten nicht verlieren.
Hersteller wünschen zufriedene Kunden, bei denen sie sicher sein können, dass sie nicht von heute auf morgen gegen einen der vielen Konkurrenten ausgetauscht werden. Außerdem bevorzugen sie diejenigen Kunden, die kontinuierlich große Aufträge bestellen, gleiches gilt für Lieferanten. Aber nicht nur der Umsatz soll garantiert sein, sondern auch die Kosten sollen möglichst geringgehalten werden.
Händler, ob groß oder klein wünschen sich von ihren Herstellern und Lieferanten faire Preise, einen einfachen Bestellprozess und eine verlässliche Lieferung. Egal ob Hersteller, Lieferant oder Händler – alle wollen die Lieferung ihrer Produkte oder Rohstoffe, einen stetigen Verkauf und somit auch einen beständigen Umsatz sowie eine anhaltende Kundenbeziehung garantiert haben.
Wie können B2B Unternehmen jetzt sicherstellen, dass ihre Kunden und Lieferanten zufrieden sind und diese gezielt an sich binden?
Hinter jeden Auftrag auch im B2B steht eine oder mehrere Personen, die diesen Auftrag oder diese Bestellung planen, notieren und aufgeben. Auf der anderen Seite stehen wieder Menschen, die den Auftrag annehmen, verwalten und dafür sorgen, dass der Kunde seine Ware erhält und zufrieden ist. Gerade mit dem momentanen Mangel an Arbeitskräften, der mit der Pandemie stark angestiegen ist, sollte für beide Parteien ein reibungsloser, einfacher Prozess der Bestellung und der Auftragsabwicklung garantiert sein. Damit die Zeit, welche die wenigen Mitarbeiter bereits jetzt schon haben gespart wird und somit Kosten reduziert werden können.
Wir kennen es aus unserem persönlichen Alltag: Wir sind genau dann zufriedene Kunden, wenn die Bestellung für uns einfach und schnell geht, am liebsten ist es uns digital mit nur wenigen Klicks. Sind wir dann wirklich zufrieden mit dem Bestellprozess und einem schnellen Erhalt unserer Bestellung werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder dort einkaufen und sind auch meist motiviert, das eine oder andere Produkt mehr zu bestellen und dem jeweiligen Shop eine gute Bewertung zu hinterlassen. So ist es auch für Händler, die bei ihren Herstellern oder Lieferanten bestellen. Überzeugt sie der Bestellprozess und der Preis sehen sie keine Notwendigkeit ihre Produkte woanders zu beziehen. Kostet das Ausfüllen eines Bestellformulars unnötige Zeit und Personal – die Ressourcen, an denen es am meisten mangelt – und muss für jeden Lieferanten ein anderes Bestellformat oder ein anderer Bestellkanal gewählt werden sind auch Händler frustriert und schauen sich schnell anderweitig um.
Hersteller und Lieferanten stehen vor den gleichen Problemen: Ob Engpässe von Rohstoffen, fehlende Ressourcen für die Auftragsabwicklung oder die Gewinnung und Bindung von Kunden, die einen steigenden Umsatz garantieren. Auch hier gilt es den Personal- und Zeitmangel mit einer einfachen Auftragsabwicklung zu reduzieren. Einheitliche Bestellformulare für alle bestehenden Händler mit den wichtigen Informationen direkt auf den ersten Blick, machen hier einen Unterschied.
Wie sieht effizientes Arbeiten für Unternehmen im B2B aus?
Effizient zu Arbeiten heißt auch keine Ressourcen zu verschwenden, weder Arbeitskraft, Zeit oder Produkte. 11 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle, fast 400.000 Tonnen Textil– und mehr als 900.000 Tonnen Elektroabfall “produziert” Deutschland pro Jahr. Nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit geben diese Zahlen stark zu denken. Wirtschaftliches Handeln ist die Prämisse für jeden Lieferanten, Händler, Hotelier oder Gastronom, unabhängig davon, welche Kunden zu seiner Zielgruppe gehören. Es gilt ein gezieltes Bestellen zu garantieren und somit auch die Verschwendung von Produkten und die Entsorgung von Überschuss auf das minimale zu reduzieren.
Zeit und Energie für das Wesentliche
Effizienz ist der Kern des Geschäfts eines jeden guten Lieferanten oder Händlers. So können sie eine Vielzahl von Aufgaben viel schneller erledigen, reduzieren ihre Fehlerquote um ein Vielfaches und haben Zeit für das Wesentliche: Die Kundenberatung, die Schulung von Mitarbeitern oder die nächste Marketingkampagne.
“Wir gehen jetzt einen Schritt weiter. Denn durch Gespräche mit unseren Kunden aus der Gastronomie und anderen Dienstleistungsunternehmen sind wir auch oft auf das Thema Foodwaste oder vergessene Bestellungen gekommen. Warum? Weil durch das derzeitige Bestellverhalten der Überblick fehlt. Stell dir vor, du hast 10 Lieferanten, jeder hat sein eigenes Bestellformular und 3 Leute bei dir im Team sind verantwortlich, dass die Regale und Kühlschränke immer so weit gefüllt sind, dass nichts leer geht, aber auch nicht weggeschmissen werden muss. Gleichzeitig sollte der Bestellprozess am besten so wenig wie möglich Zeit in Anspruch nehmen, denn an Personal fehlt es auch noch und wie wir alle wissen „time is money“. All diese Faktoren haben uns von mPocket dazu gebracht auch das Thema Bestellungen anzugehen und den Bestellprozess für Unternehmen so gut wie möglich zu vereinfachen. Denn was Händler und Lieferanten gerade jetzt brauchen ist Zeit, um Kunden zu binden und einen beständigen Umsatz zu garantieren.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket
*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.
Jasmin Janson
Marketing & Communication Managerin mPocket
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