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Bestellung tätigen kostet Zeit

Wo geht gerade im Bestellprozess Zeit verloren?

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Wie viel Zeit dich die Bestellung wirklich kostet?
  • Wie du dir Zeit bei der Bestellung sparen kannst?

So sparst du Zeit beim Befüllen deines Kühlhauses und verabschiedest dich endgültig von handgeschriebenen Bestellungen

Du hast dir deinen lang ersehnten Traum erfüllt und den Schritt in die Selbstständigkeit mit deinem eigenen Restaurant, Café oder Bistro gewagt? Deine Gäste schätzen deine Küche, die Atmosphäre und deinen herausragenden Service? Jetzt nach den langen Corona Jahren haben auch deine Gäste einen Nachholbedarf, so dass du dich nie über leere Tische beklagen musst?

Hat dann auch der letzte Gast am Abend deine Gastronomie verlassen stehst du abends bewaffnet mit Block und Stift in deinen Kühl- und Lagerräumen und machst eine Bestandsaufnahme – schließlich liegt es dir am Herzen, das deine Küche nur mit frischen Produkten kocht. Wahrscheinlich bietest du neben den Klassikern auf deiner Karte auch wöchentlich wechselnde Gerichte an, was die Planung und den Bestellprozess – rechtzeitig und in ausreichenden Mengen – einmal mehr erschwert. Zumal es für dich nichts Schlimmeres gibt, als deinen Gästen sagen zu müssen, dass ihr Wunschgericht gerade aus ist, da es dir an zwei wichtigen Zutaten fehlt. So etwas schmälert nicht nur deinen Umsatz, sondern kann dir auch schnell mal eine schlechtere Bewertung einbringen.

Der Gastronom und seine aufwendige Bestandsaufnahme und Bestellung

So schreibst du also täglich Artikel und Mengen nieder. Dabei versuchst du bereits im Kopf zu organisieren, welche Produkte bei welchem Lieferanten zu bestellen sind und musst beachten welchem Lieferanten du eine E-Mail oder eine Voicememo, oder doch ein Fax schicken sollst. Beim Sammeln der Bestellungen sind die Notizen deines Barmanns sind wieder nur schwer zu entziffern, dein Barista hat dir beim Gehen noch etwas zugerufen, was du auf gar keinen Fall vergessen darfst zu bestellen und übermorgen wechselt auch die Wochenkarte wieder, für die du ebenfalls bestellen solltest.

Erschöpft von einem langen Tag, auch wenn du deinen Job lebst und liebst, bist du schon fast verzweifelt von den verschiedensten Quellen deiner Bestandsaufnahme und dazu überfordert mit der Vielzahl an Lieferanten und den damit einhergehenden unterschiedlichen Wegen zu bestellen. Nun fragst du dich zu Recht, warum Bestände und damit auch Bestellungen nicht einfacher, übersichtlicher und weniger zeitaufwendig gestaltet werden können .

Der Lieferant und sein vielseitiger Bestelleingang

Auf der anderen Seite stehen die Lieferanten und Großhändler, von deren Zuverlässigkeit nicht nur ihre eigenen Umsätze und Erfolge, sondern vor allem die Zufriedenheit deiner Gäste und damit wiederum dein Umsatz, Erfolg und deine Reputation abhängen. Doch diese Lieferanten können nur so zuverlässig sein wie die Bestellungen, die sie erhalten. Bei der Verwaltung zahlreicher Geschäftsbeziehungen zu Restaurants, Cafés und Bars ist es schwierig, den Überblick zu behalten, ohne Fehler zu machen.

Viele Lieferanten erfassen ihre Aufträge immer noch manuell, was nicht nur Zeit kostet, sondern zwangsläufig zu Fehlern und Stress bei der Abwicklung komplexer Bestellungen führt.

Lieferanten erreichen die ausgefallensten Bestellungen – Fotos von abfotografierten handschriftlichen Notizen, ein Fax mit ausgefülltem Bestellformular von 1998 oder eine E-Mail, bei der ein Tippfehler schnell mal die 10 fache Bestellmenge auslöst. Daneben klingelt noch das Telefon, weil ein Restaurantbetreiber vergessen hat, rechtzeitig zu bestellen. Daneben sollte auch noch ein Mitarbeiter die Bestellungen, die per Voicememo gestern spätabends eingingen, bearbeiten?

Jeder Lieferant unterhält mehrere Geschäftsbeziehungen und es kann sehr frustrierend sein, mit jedem einzelnen seiner Kunden zu kommunizieren und unter Umständen Informationen zu Bestellungen oder gar Zahlungen hinterherzulaufen.

Hier kommen wir ins Spiel…👋

Die Lösung – die Digitalisierung des Bestellprozesses

Warum eigentlich nicht den Bestellvorgang zwischen Gastronomen und ihren Händlern oder Lieferanten digitalisieren, wenn nicht sogar automatisieren?

Bei all den kleinen Details, die bei der Verwaltung des Lagerbestands auf der einen und der Aufträge auf der anderen Seite berücksichtigt werden müssen, ist es wichtig, Abläufe so effizient wie möglich zu gestalten.

Mit digitalisierten Prozessen können Bestellung leichter nachverfolgt werden, Probleme erkannt und Analysen erstellt werden, die zur besseren Planung und damit zu weniger Foodwaste führen.

Eine Software als Schnittstelle im B2B der Lebensmittel- und Gastronomiebranche bietet neben der richtigen, termingerechten und zentralen Verwaltung von Onlinebestellungen weitere Vorteile:

👍 Analysen zu Lagerbeständen und Verbräuchen für eine bessere Planung
👍
Tagesaktuelle Informationen über den Lebensmittelbestand für dein ganzes Team
👍
Reduzierung des Foodwastes
👍
Datenbank für Lieferanten bzw. Kunden
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Digitalisierung von Rechnungsunterlagen

Viele Unternehmer zögern bei der Entscheidung ihre Prozesse zu digitalisieren. Immerhin bringen Veränderungen zunächst einmal Unsicherheit mit sich, wenn lange Zeit auf dieselbe Art und Weise gearbeitet wurde. Jedoch übertrumpfen die Vorteile die vorübergehenden möglichen Schwierigkeiten: Unsere kostbarste Ressource – die Zeit – wird durch eine Umstellung auf Digitalisierung maximiert.

Eine Umstellung auf die digitale Auftragserfassung verringert die Anzahl von Falsch- oder Korrekturbestellungen, spart dadurch Zeit, Stress und Geld und verhindert leere Plätze in Kühlräumen oder Foodwaste sowohl aufseiten der Gastronomen als auch auf der der Händler und Lieferanten.

Wünschst auch du dir eine Vereinfachung deiner Bestellungen, so dass du Zeit, Energie und Geld anderweitig in dein Unternehmen investieren kannst, um deine Gäste noch glücklicher zu machen? Melde dich gerne direkt unter hallo@mpocket.io oder schau auf unsere Webseite. Frag auch gerne direkt einen Demotermin mit unserem mPocket Team an.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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