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Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

So haltet Ihr Energiekosten gering

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Welche Energiekosten auf Unternehmen zukommen?
  • Wie Energiekosten reduziert werden können?

Jetzt Energiekosten im Büro geringhalten

In der letzten Woche haben wir darübergeschrieben wie gerade in Unternehmen, die Material- und Personalkosten so gut wie möglich reduziert werden können. Heute schauen wir uns genauer an, wie du für dein Unternehmen mit einfachen Schritten Energiekosten so gut reduziert kannst.
Man liest in den Zeitungen momentan oft von „Heizkosten-Schock“. Immer mehr Haushalte werden von hohen Heizkostennachzahlungen negativ überrascht. Denn die Energiekosten, gerade die Kosten für Gas, sind im Schnitt um 52 % gestiegen. Aber natürlich sind nicht nur Privathaushalte von diesen gestiegenen Kosten betroffen, auch Unternehmen, gerade diese mit eigener Produktion, größeren Büros, Lager- oder Gasträumen leiden. Es gilt, nicht nur Zeit ist Geld, sondern auch Raum ist Geld, und gerade jetzt sehr viel mehr Geld als bisher.

Lager- und Geschäftsräume effektiv nutzen

Es ist wichtig Geschäfts- und Lagerräume so effektiv wie möglich zu nutzen. Musst du deinen Kunden so ein großes Produktsortiment anbieten? Brauchen deine Gäste 15 verschiedene Gerichte jeden Tag, oder reicht auch die „abgespeckte“ Variante? Natürlich möchte man seinen Kunden und Gästen die optimale Auswahl an Produkten bieten, aber je mehr Auswahl, desto mehr Platz in deinem Lager oder Kühlhaus wird eingenommen. Schau dir die Statistiken und Zahlen zu deinen Produkten oder Gerichten an, welche haben eine hohe Nachfrage und auf welche könntest du auch ohne große Einbußen verzichten? Eine Verschlankung deines Lagers oder sogar ein kleineres Lager würden bereits helfen, Kosten zu senken.

Heizungen effektiv nutzen

Tropischer Urlaub im Büro statt Malediven im Dezember?! Wenn dein Team im Dezember im T-Shirt am PC sitzt, dann wissen wir entweder wie weit der Klimawandel vorangeschritten ist oder es kommt einfach eine saftige Heizkostenabrechnung auf dein Unternehmen zu. Natürlich sollten es sich auch nicht, wie in der Kühlkammer anfühlen, sodass Mitarbeiter mit Decken vor den PCs sitzen. Laut der „Technischen Regeln für Arbeitsstätten“ (ARS) ist die Mindesttemperatur für „leichte Arbeit“, heißt ruhiges Sitzen und gelegentliches Gehen in Büroräumen, 20 Grad Celsius, bei „harter Arbeit“ ist eine Mindesttemperatur von 12 Grad Celsius gefordert. Sprecht dieses Thema im Büro offen an und findet gemeinsam eine sinnvolle Raumtemperatur und spart so Kosten ein.

Energieeffiziente Geräte nutzen

Auch wenn nach dem enormen Anstieg der Stromkosten in der ersten Jahreshälfte, diese gerade wieder abnehmen, gilt es auch Stromkosten so gering wie möglich zu halten. Weißt du wie viel Strom, das alte Faxgerät wirklich verbraucht? Energiesparende Geräte können die Energiekosten um bis zu 75% reduzieren. Wäre ein Bewegungsmelder im Büro Flur nicht sinnvoll, nachdem die Lampe nicht permanent gebraucht wird? Das würde auch vermeiden, dass das Licht vergessen wird auszuschalten und die ganze Nacht brennt, nachdem der letzte das Büro verlassen hat? Wieso nicht den Drucker einfach abends und gerade freitags nach Feierabend ausschalten, statt nur in den Standby Mode zu stellen?! Somit spart ihr ganz einfach an unnötig verbrauchtem Strom.

Dies sind nur einige der viele Spartipps, wenn es darum geht, gerade Energiekosten zu senken. Mit unserer Bestelllösung unterstützen wir Unternehmen gerade dabei die Lebensmittelverschwendung und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Außerdem erleichtern wir Vertrieblern und Einkäufern in B2B ihre Arbeit und geben ihnen wieder mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Denn wie wir alle wissen: Zeit ist Geld! Für mehr Informationen besuche unsere Webseite, schreib uns eine E-Mail oder fülle unser Kontaktformular aus.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen jetzt sparen?

Jetzt Materialkosten & Personalkosten sparen

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Wie Du Materialkosten sparen kannst?
  • Wie Personalkosten reduziert werden können?

„Wir müssen gerad jetzt unsere Kosten so gering wie möglich halten“

Wir alle stecken in der Energiekriese – Strom, Lebensmittel und Rohstoffe kosten mehr und das alles nach einer 2-jährigen Pandemie, welche bereits einige Unternehmen die Existenz gekostet hat. Nicht nur fehlt es bei manchen Unternehmen an Rohstoffen, sondern auch an Personal, an Fachpersonal. In den Zeitungen des Landes wurde gerade der Personalmangel in der Gastronomie oft angesprochen „die Küche bleibt kalt“, „uns fehlt einfach die Kraft“.
Unternehmen haben abhängig von ihrer Industrie unterschiedlichen Arten von Kosten: Betriebskosten, Personalkosten, Energiekosten, Materialkosten, Produktionskosten, Lebensmittelkosten und viel mehr. Was können Unternehmen in dieser Zeit tun, um ihre Kosten gering zu halten und Geld zu sparen?! In dem heutigen Blogbeitrag werden wir uns gerade damit beschäftigen, wie Unternehmen jetzt Material-, Personalkosten so gut wie möglich reduzieren können.

Materialkosten sparen:

Wie laufen bei Euch in Unternehmen Bestellungen ab? Werden die benötigten Produkte auf Zettel händisch notiert? Hat jeder Mitarbeiter immer seinen Bildschirm oder Schreibtisch voller kleiner Notizzettel? Druckt ihr eure E-Mails aus und haben die Vertriebler immer ein ausgedrucktes Zugticket und eine ausgedruckte Reservierungsbestätigung? 40,1 Seiten Papier drucken deutsche Führungskräfte täglich im Schnitt, das sind 43,9 kg Papier pro Jahr was ca. 96,58 kg Baum, die dafür gefällt werden müssen – nur um das ganze mal in Zahlen zu betrachten. Papier, das man sich in manchen Fällen einfach auch hätte schenken können. Hotels auf der ganzen Welt und ebenso der Deutschen Bahn reichen digitale Reservierungsnachweise. E-Mails sollten auch nur ausgedruckt werden, wenn es wirklich nötig ist. Für Bestellungen gerade im B2B-Bereich gibt es bereits digitale Lösungen, wie mPocket, die nicht nur die Bestellungen digital und nachhaltiger machen, sondern auch für Vertrieb und Einkauf erleichtern.

Personalkosten sparen:

Zeit ist Geld! Deswegen sollte auch die Zeit deiner Mitarbeiter effektiv genutzt werden. Jede Nachbesserung, jede Verbesserung einer Bestellung oder eines Projekts kostet dein Team Zeit und das Unternehmen Geld. Gerade manuelle Prozesse dauern oft viel Zeit und verursachen so Kosten, die durch eine automatisierte Lösung dein Unternehmen, Personal, Zeit und Kosten sparen könnte. Der erste Schritt, um diese Kosten zu reduzieren ist rauszufinden, wo der Schuh drückt – wo hapert es im Unternehmen und an welchen Stellen kommt es zu einem schon fast überflüssigen Zeit- und Kostenaufwand. Hier ist es wichtig darauf zu hören, was deine Mitarbeiter brauchen. Sie sitzen an der Quelle und manch einer weiß vielleicht bereits, was ihnen die Arbeit erleichtern könnte. Auch können digitale Lösungen helfen die Effizienz in deinem Unternehmen zu steigern. Anstatt Aufgaben auf Papiernotizen von Abteilung zu Abteilung, von Zuständigkeit zu Zuständigkeit rumzureichen können diese digital direkt und schnell dem Zuständigen zugeteilt werden.

Auch wir von mPocket haben Lösungen, die dir und deinem Unternehmen dabei helfen können, Kosten gerade jetzt zu reduzieren. Informiere dich auf unserer Webseite, und finde heraus welche Kosten wir für dich gemeinsam reduzieren können. Kontaktiere uns gerne direkt für mehr Informationen. [Link Kontakt]

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

Kostenlose Bestellformular-Vorlage

Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die häufigsten Fehler eines Bestellformulars?
  • Wie können diese Fehler vermieden werden?
  • Welche Bestellformularform ist die beste?

Das Letzte, was Du in deinem Unternehmen willst, sind Fehler, vor allem in deinen Bestellformularen – dem Kontaktpunkt zwischen dir und deinen Kunden. Häufige Fehler können zu Zeitverschwendung, Gewinneinbußen und sogar negativen Kundenbewertungen führen. Deswegen verwenden viele Unternehmen ein vorgefertigtes Bestellformularmuster, damit sie ihre Bestellungen leichter und sicher verwalten können. Für Händler ist es daher wichtig zu wissen, welches die häufigsten Fehler bei Bestellungen sind und wie man sie vermeiden kann.

1.     Du verwendest noch Papierbestellformulare

Experten sind sich einig, dass die Verwendung von Papierbestellformularen für dein Unternehmen eine schlechte Idee ist. Nicht nur sind Papierformulare eine Zeit- und Papierverschwendung, sondern sie bringen auch oft vielfaltige Fehler und Probleme mit sich. Studien zeigen, dass die führenden Unternehmen 98 Prozent der Bestellungen elektronisch genehmigen, während bei kleineren Unternehmen nur etwas mehr als die Hälfte der Bestellungen elektronisch genehmigt wird.

2.     Du überprüfst nicht vor dem Absenden

Jeder macht Fehler, deshalb solltest du dein Formular jedes Mal vor dem endgültigen Absenden nochmals genau prüfen. Es ist ganz einfach: Wenn Du dir in dieser Phase Zeit nimmst, musst Du später keine Zeit mit der Korrektur von Details verschwenden. Überprüfe dein Bestellformualr auf alle erforderlichen Informationen, einschließlich Namen und Adressen. Überprüfe auch ob Du auch alle Informationen an den richtigen Stellen eingetragen hast.

3.     Du verwendest ein unzureichendes System

Die Verwendung eines inkonsistenten oder mangelhaften Systems für deine Bestellformulare führt schnell zu Fehlern und fehlenden Informationen. Der Schlüssel zu einem effektiven Bestellformularsystem liegt darin, jedes Mal die gleiche Vorlage zu verwenden und dafür zu sorgen, dass die Informationen so genau wie möglich ausgefüllt werden. Verlasse dich nicht auf ein Word-Dokument oder gar ein Excel-Bestellformular – Studien zeigen, dass 88 % der Tabellenkalkulationen Fehler enthalten.

Neben Papierformularen gibt es noch andere Formate mit denen Bestellungen getätigt werden könne, ob über einen Onlineshop oder per Sprachnachricht oder SMS.  Egal auf welche Art du bestellst, wenn Du dir dieser Fehler bewusst bist wird es viel einfacher sein diese zu vermeiden. Wenn du ein Papierformular für dein Bestellung nutzt oder erstellen möchtest, ist es wichtig, dass du die folgenden Punkte beachtest.

Ausfüllen des Formulars

Jedes ausgefüllte Bestellformular muss korrekt und klar sein und alle Informationen müssen auf den ersten Blick zu erkennen sein. Aus diesem Grund suchen viele Händler nach einem einfachen Bestellformular-Muster, dass sie direkt in Excel oder Microsoft Word verwenden können. Wenn es um Bestellungen geht, wollen wir alle keine Risiken eingehen. Im Folgenden listen wir dir auf, welche Informationen jedes gute Bestellformular enthalten soll.

1.     Besteller

Der Kunde, der die Bestellung aufgibt. Verwende hier den vollständigen Personennamen und den Firmennamen.

2.     Adresse des Bestellers

Die genaue Adresse, an die die Bestellung geliefert werden soll. Achte darauf, dass die Angaben genau und präzise sind, um Verzögerungen bei der Lieferung zu vermeiden.

3.     Kundennummer

Zur einfachen Identifizierung des Kunden. Diese Informationen gewährleisten, dass der Auftrag genau abgelegt und verfolgt werden kann.

4.     Datum

Wann die Bestellung aufgegeben wurde.

5.     Bestellnummer

Damit die Bestellung leicht identifiziert werden kann. Dies kann Zeit sparen und das Risiko von Fehlern verringern. Außerdem ist die Bestellnumemr wichtig für die Ablage und Rückverfolgung der Bestellungen

6.     Lieferdatum

Genaues Datum, an dem die Lieferung beim Besteller erfolgen soll. Es muss realistisch sein, denn eine verzögerte Lieferung sorgt für Ärger und Frustration beim Besteller und möglicherweise bei dessen Kunden.

7.     Lieferant

Das Unternehmen, dass die Bestellung verschickt.

8.     Adresse des Lieferanten

Firmenadresse, des Lieferanten und der Ort, von dem aus die Lieferung verschickt wird.

9.     Artikelnummer

Der Code oder die Nummer, die das Produkt identifiziert. Dies beschleunigt den Bestellvorgang, da die Produkte leichter zu identifizieren sind.

10.  Produkt/Artikelname

Eine Beschreibung oder ein Titel bzw. Name für das Produkt. Die Produkte müssen einheitlich benannt werden und mit der Produktnummer übereinstimmen, um Falschbestellungen zu vermeiden.

11.  Preis

Wie viel das Produkt kostet, oder auch der Preis, der zwischen Händler und Großhändler vereinbart wurde. Bei Verkäufen ins Ausland gilt zu beachten, dass die richtige Währung und der richtige Umrechnungskurs genutzt werden. Sei immer transparent und genau mit deinen Preisen, um spätere böse Überraschungen für die Kunden zu vermeiden.

12.  Anzahl/Menge

Wie viele Produkte der Kunde bestellt hat. Achte hier genau auf Nullen und Kommasetzung – niemand möchte 200 Stück eines Produkts, wenn er nur 20 bestellt hat!

Ein gutes Bestellformular ist der Schlüssel zur Zufriedenheit von Kunden und Lieferanten, aber es kann schwierig sein, eine gute und passende Bestellformular Vorlage für Word oder Excel zu finden. Natürlich kannst du dein eigenes Bestellformular erstellen, aber dafür musst du auch erstmal die Zeit haben, um dieses zu erstellen ohne, dass du einen Punkt vergisst. mPocket kann dir helfen! Jetzt kannst du unsere kostenlose Bestellformular-Vorlage herunterladen damit du deine Bestellungen einfacher verwalten kannst! Klicke einfach auf den untenstehenden Link, um das Dokument herunterzuladen. Oder besser noch teste unsere App und sieh selbst welchen Unterschied die Bestellung für dich und dein Team macht. 

Hol dir unsere kostenfreie Bestellvorlage.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Imogen Lock

Marketing mPocket

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Was brauchen Lieferanten & Händler gerade jetzt?

Was brauchen Lieferanten & Händler gerade jetzt?

Herausforderungen im B2B

Was brauchen Händler & Lieferanten gerade?

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Welchen Herausforderungen müssen sich Händler im B2B stellen?
  • Worauf kommt es gerade jetzt für dich als Händler oder Lieferant an?

Kaum ist Corona überstanden – oder zumindest in der Sommerpause – sieht sich die Wirtschaft in Deutschland schon mit den nächsten schlechten Nachrichten konfrontiert und Unternehmen müssen sich weiteren Problemen und Herausforderungen, wie: Preissteigerungen, starkem Arbeitskräftemangel und Schwierigkeiten in der globalen Lieferkette bis hin zu Lieferstopps stellen.

Nicht nur der Endverbraucher auch die Unternehmen warten wegen Lieferengpässen und Lieferstopps auf ihre Waren und haben mit stetig steigenden Preisen zu kämpfen. Als Reaktion schauen sich einige Unternehmen im B2B bereits zwangsläufig nach anderen Lieferanten um. Somit kämpfen nicht nur Handelsunternehmen damit, ihre eigenen Mitarbeiter zu halten, geschweige denn wieder neue zu gewinnen, sondern auch Lieferanten und Hersteller müssen schauen, dass sie ihre Kunden in diesen Krisenzeiten nicht verlieren.

Hersteller wünschen zufriedene Kunden, bei denen sie sicher sein können, dass sie nicht von heute auf morgen gegen einen der vielen Konkurrenten ausgetauscht werden. Außerdem bevorzugen sie diejenigen Kunden, die kontinuierlich große Aufträge bestellen, gleiches gilt für Lieferanten. Aber nicht nur der Umsatz soll garantiert sein, sondern auch die Kosten sollen möglichst geringgehalten werden.

Händler, ob groß oder klein wünschen sich von ihren Herstellern und Lieferanten faire Preise, einen einfachen Bestellprozess und eine verlässliche Lieferung. Egal ob Hersteller, Lieferant oder Händler – alle wollen die Lieferung ihrer Produkte oder Rohstoffe, einen stetigen Verkauf und somit auch einen beständigen Umsatz sowie eine anhaltende Kundenbeziehung garantiert haben.

Wie können B2B Unternehmen jetzt sicherstellen, dass ihre Kunden und Lieferanten zufrieden sind und diese gezielt an sich binden?

Hinter jeden Auftrag auch im B2B steht eine oder mehrere Personen, die diesen Auftrag oder diese Bestellung planen, notieren und aufgeben. Auf der anderen Seite stehen wieder Menschen, die den Auftrag annehmen, verwalten und dafür sorgen, dass der Kunde seine Ware erhält und zufrieden ist. Gerade mit dem momentanen Mangel an Arbeitskräften, der mit der Pandemie stark angestiegen ist, sollte für beide Parteien ein reibungsloser, einfacher Prozess der Bestellung und der Auftragsabwicklung garantiert sein. Damit die Zeit, welche die wenigen Mitarbeiter bereits jetzt schon haben gespart wird und somit Kosten reduziert werden können.

Wir kennen es aus unserem persönlichen Alltag: Wir sind genau dann zufriedene Kunden, wenn die Bestellung für uns einfach und schnell geht, am liebsten ist es uns digital mit nur wenigen Klicks. Sind wir dann wirklich zufrieden mit dem Bestellprozess und einem schnellen Erhalt unserer Bestellung werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder dort einkaufen und sind auch meist motiviert, das eine oder andere Produkt mehr zu bestellen und dem jeweiligen Shop eine gute Bewertung zu hinterlassen. So ist es auch für Händler, die bei ihren Herstellern oder Lieferanten bestellen. Überzeugt sie der Bestellprozess und der Preis sehen sie keine Notwendigkeit ihre Produkte woanders zu beziehen. Kostet das Ausfüllen eines Bestellformulars unnötige Zeit und Personal – die Ressourcen, an denen es am meisten mangelt – und muss für jeden Lieferanten ein anderes Bestellformat oder ein anderer Bestellkanal gewählt werden sind auch Händler frustriert und schauen sich schnell anderweitig um.

Hersteller und Lieferanten stehen vor den gleichen Problemen: Ob Engpässe von Rohstoffen, fehlende Ressourcen für die Auftragsabwicklung oder die Gewinnung und Bindung von Kunden, die einen steigenden Umsatz garantieren. Auch hier gilt es den Personal- und Zeitmangel mit einer einfachen Auftragsabwicklung zu reduzieren. Einheitliche Bestellformulare für alle bestehenden Händler mit den wichtigen Informationen direkt auf den ersten Blick, machen hier einen Unterschied.

Wie sieht effizientes Arbeiten für Unternehmen im B2B aus?

Effizient zu Arbeiten heißt auch keine Ressourcen zu verschwenden, weder Arbeitskraft, Zeit oder Produkte. 11 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle, fast 400.000 Tonnen Textil– und mehr als 900.000 Tonnen Elektroabfall “produziert” Deutschland pro Jahr. Nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit geben diese Zahlen stark zu denken. Wirtschaftliches Handeln ist die Prämisse für jeden Lieferanten, Händler, Hotelier oder Gastronom, unabhängig davon, welche Kunden zu seiner Zielgruppe gehören. Es gilt ein gezieltes Bestellen zu garantieren und somit auch die Verschwendung von Produkten und die Entsorgung von Überschuss auf das minimale zu reduzieren.

Zeit und Energie für das Wesentliche

Effizienz ist der Kern des Geschäfts eines jeden guten Lieferanten oder Händlers. So können sie eine Vielzahl von Aufgaben viel schneller erledigen, reduzieren ihre Fehlerquote um ein Vielfaches und haben Zeit für das Wesentliche: Die Kundenberatung, die Schulung von Mitarbeitern oder die nächste Marketingkampagne.

Wir gehen jetzt einen Schritt weiter. Denn durch Gespräche mit unseren Kunden aus der Gastronomie und anderen Dienstleistungsunternehmen sind wir auch oft auf das Thema Foodwaste oder vergessene Bestellungen gekommen. Warum? Weil durch das derzeitige Bestellverhalten der Überblick fehlt. Stell dir vor, du hast 10 Lieferanten, jeder hat sein eigenes Bestellformular und 3 Leute bei dir im Team sind verantwortlich, dass die Regale und Kühlschränke immer so weit gefüllt sind, dass nichts leer geht, aber auch nicht weggeschmissen werden muss. Gleichzeitig sollte der Bestellprozess am besten so wenig wie möglich Zeit in Anspruch nehmen, denn an Personal fehlt es auch noch und wie wir alle wissen „time is money“. All diese Faktoren haben uns von mPocket dazu gebracht auch das Thema Bestellungen anzugehen und den Bestellprozess für Unternehmen so gut wie möglich zu vereinfachen. Denn was Händler und Lieferanten gerade jetzt brauchen ist Zeit, um Kunden zu binden und einen beständigen Umsatz zu garantieren.Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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7 Gründe für ein CRM im Einzelhandel

7 Gründe für ein CRM im Einzelhandel

7 Gründe für ein CRM

Gründe warum Du als Einzelhändler ein CRM einführen solltest

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

Erfahre:

  • Welche Vorteile ein CRM bietet

  • Wann ein CRM in der Customer Journey greift

  • Welche 7 Gründe es für dich gibt mit einem CRM zu arbeiten

Die drei magischen Buchstaben, die für Customer Relation Management, also Kundenbeziehungsmanagement, stehen sollten vor allem dir als Einzelhändler bekannt sein. Warum? Weil du von deinen Kunden und der Beziehung zu ihnen lebst, profitierst und wächst.

Vielleicht hast du bereits eines für deinen Laden und dein Team eingeführt oder hast schon mal darüber nachgedacht. Spätestens jedoch, wenn du unseren Artikel liest, warum du als Einzelhändler ein CRM benötigst, weißt du wie wichtig heutzutage bei der Vielfalt an Kontaktmöglichkeiten und damit Daten ein CRM ist.

Das Ziel eines CRM ist eindeutig: Es ist ein System, mit dem dein Unternehmen oder genauer gesagt du und deine Verkäufer effizient und effektiv Interaktionen mit potenziellen oder bestehenden Kunden nachverfolgen könnt.

Welche Vorteile genau bietet jedoch ein CRM?

Grundsätzlich ist mit einem CRM nicht nur die komplette Historie zu jedem Kunden verfügbar, die Daten werden auch nicht mehr redundant erfasst. Alles ist transparent einsehbar und wird damit messbar und planbar für die Zukunft. Ein gutes CRM muss heute alle Kontaktpunkte auf der Customer Journey sammeln und speichern können. Früher wurde vieles manuell erfasst, was nicht nur fehlerbehaftet war und zu Mehrarbeit geführt hat, es ist heute durch knappes Personal und der Vielfalt an fragmentierten Daten schlicht nicht mehr möglich.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Wie sieht eine Customer Journey heute aus und wann greift ein CRM?

Als Customer Journey wird der gesamte Prozess bezeichnet, den deine Kunden bei der Entdeckung, Beurteilung und dem Kauf eines Produkts durchlaufen. Ein CRM begleitet und vereinfacht diesen Prozess und hilft die erzielten Ergebnisse auszuwerten. Wir können in der Customer Journey zwischen drei Phasen unterscheiden: Wahrnehmung (Awareness), Überlegung (Consideration) und Entscheidung (Decision):

1. Wahrnehmung: In dieser Anfangsphase werden Kunden überhaupt erst aufmerksam auf ein Bedürfnis, das es zu erfüllen oder ein Problem, das es zu lösen gilt. Unternehmen haben nun die Chance ihre potenziellen Kunden anzusprechen und zu sensibilisieren. Ein CRM spielt hierbei zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber eine Analyse der vergangenen Interaktionen und erfolgreicher Kaufabschlüsse kann bereits genutzt werden, um möglichst viele Interessenten anzuziehen. Auch durch gezielte Recherche können potenzielle Leads identifiziert und deren Ansprache ermöglicht werden.

2. Überlegung: Dein potentieller Kunde ist sich seiner Probleme oder Bedürfnisse bewusst und wägt nun verschiedene Alternativen ab. Dein Ziel ist es nun, dass sich der potenzielle Kunde für dein Angebot entscheidet. Dazu muss er zunächst zu einem Lead werden und eine erste Verbindung mit dir eingehen, z.B. indem er dich über Social Media kontaktiert. Der entscheidende Vorteil einer CRM Lösung liegt in der automatischen Speicherung der Kontaktdaten. Außerdem sparst du dir anhand von Erfahrungsdaten aufwendige und umfangreiche Marktforschung. Sind deine Kunden eher an Posts auf Facebook interessiert oder kommen die Newsletter Aktionen besser an? Solche Fragen können bereits nach kürzester Zeit anhand von Nutzerdaten beantwortet werden. So kannst du personalisierte Angebote umsetzen, die die Leads zur nächsten Phase, der Entscheidung, führen.

3. Entscheidung: Du hast mithilfe des CRMs die qualifizierten Leads gefiltert, bei denen es wahrscheinlich ist, dass sie einen Kauf tätigen werden. Biete diesen nun eine optimale Betreuung und persönliche Bindung, indem du sie einem deiner Verkäufer zuweist. Zusätzlich verrät dir ein CRM wie du bestimmte Zielgruppen angehen musst. Aus den zur Verfügung stehenden Daten lässt sich automatisiert ablesen, ob dein Kunde z.B. eine persönliche Beratung bevorzugt oder lieber die Produktvergleiche per E-Mail erhält. Individuelle Beratung und Kundenbindung führt zu mehr Verkaufsabschlüssen und damit zu mehr Umsatz.

7 Gründe für ein CRM für dich als Einzelhändler

1. Transparente und schnelle Informationsbeschaffung: Mit einem CRM haben du und dein Team alle Daten von Kunden und Interessenten im Blick. Nicht nur wichtige Kontaktdaten wie Telefonnummer, Mailadresse oder Social Media Profile, sondern auch die gesamte Historie. Durch eine Verknüpfung von Dokumenten, Kampagnen etc. Könnt ihr qualitativ hochwertige Beziehungen durch transparente Kommunikation mit euren Kunden aufbauen.

2. Vernetzung von Verkauf und Marketing: Durch ein modernes CRM können alle Informationen abteilungs- oder filialübergreifend vernetzt werden. So ist ersichtlich, welche Informationen für welche (potenziellen) Kunden gerade von Interesse sind und ermöglichen eine gezielte Zielgruppenansprache.

3. Zentrale Informationen für das gesamte Team: Der wesentlichste Vorteil eines CRM besteht darin, dass alle Daten zentral vorliegen. Das bedeutet, das nicht einzelne Mitarbeiter das Wissen mit sich tragen. So kann bei Bedarf jeder Kollege einspringen und einzelne Teammitglieder können nicht vom internen Informationsfluss ausgeschlossen werden. So werden eure Kunden optimal betreut. Idealerweise kann auf ein CRM ortsunabhängig zugegriffen werden.

4. Effizientes Arbeiten: Durchdachte Workflows optimieren eure Verkaufs- und Marketingprozesse. Folglich sind aufwendige Dokumentation und Organisation reduziert und ihr habt mehr Zeit euch auf euren Fokus – eure Kunden – zu konzentrieren.

5. Digitalisierte Prozesse: Diese sind nicht nur transparent, sondern vereinfachen vieles. Nicht nur dein Kundenservice wird verbessert, auch machen erfasste Daten es möglich, diese auszuwerten und für dein Unternehmen zu nutzen, um faktenbasierte Entscheidungen zu treffen.

6. Fehlervermeidung: Durch ein zentrales CRM System müssen alle Daten nur einmal eingegeben werden was nicht nur den Arbeitsaufwand, sondern auch die Fehlerquote um ein Vielfaches reduziert

7. Entscheidungen statt Spekulationen: Die Auswertung von Angeboten, Umsatzzahlen oder Feedbacks deiner Kunden zu bestimmten Aktionen ermöglicht Entscheidungen, die auf Fakten beruhen. Anstatt fast willkürlich nach Gefühl zu agieren, könnt ihr planvolle Strategien umsetzen.

Kundenbindung durch ein CRM – wie geht das?

Der Kunde kauft nun etwas und damit ist Schluss? Du möchtest jedoch, dass er gerne wieder kommt? Wichtig für dich zu wissen ist, dass ein CRM und die Bedeutung von Kundenbeziehungen nicht mit einer Kaufentscheidung enden. Denn jetzt setzt die Arbeit an der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung an. Jetzt haben du und dein Team die Chance, aus Kunden loyale Fans und Fürsprecher zu machen, die das Unternehmen empfehlen und erneut kommen und kaufen.

Durch ein CRM kannst du Re-, Cross- und Upselling Potenziale identifizieren und mithilfe von deinen gesammelten Kundendaten und einem herausragenden Kundenservice kannst du erfolgreiches Retention Marketing betreiben. Binde deine Kunden langfristig durch ein CRM.

Du bist neugierig geworden, scheust aber vor dem zusätzlichen Arbeitsaufwand in deinem eh schon kleinen Team zurück? Keine Sorge: Ein CRM geht auch unkompliziert und vereinfacht. Schau doch einfach mal auf unsere Webseite oder kontaktiere uns direkt unter hallo@mpocket.io

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Manager mPocket

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Darum brauch ich als lokaler Händler ein CRM

Darum brauch ich als lokaler Händler ein CRM

CRM

Warum brauchst Du als Händler ein CRM

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre: 

  • Was ein CRM ist
  • Wie umfangreich Kundendaten wirklich sind
  • Welche Komponenten eines CRMs es gibt

Was heißt überhaupt CRM?

Ein CRM (Customer-Relationship-Management) oder auch Kundenbeziehungsmanagement ist umfassend als strategischer Ansatz der kundenorientierten Unternehmensführung zu verstehen. Als entsprechendes Steuerungsinstrument wird eine CRM-Software eingesetzt mit dem Ziel, Kundenbeziehungen zu optimieren, zu stärken und auszubauen.

Ein erfolgreiches CRM geht jedoch weit über einzelne Marketingmaßnahmen hinaus. Vielmehr bedeutet es eine CRM Strategie, Mitarbeiter, die diese leben und im digitalen Zeitalter eine entsprechende Software sowie laufende Anpassungen an sich ändernde Umstände.

  • CRM als Unternehmensphilosophie: Alle kundenorientierten Prozesse müssen aufeinander abgestimmt sein und vernetzt werden. Voraussetzung ist, alle Kundenkontaktpunkte vorab zu identifizieren.
  • CRM in deinem Verkaufsteam: Hat jeder Verkäufer in deinem Team verinnerlicht, dass der Kunde der König ist, ist die Grundlage für ein erfolgreiches CRM gelegt. Eine zentrale Erfassung von Kundendaten sowie eine transparente Einsicht für alle Mitarbeiter sind in Kombination mit Mitarbeiterbesprechungen und –schulungen ein Garant für einen funktionierenden internen Informationsfluss und in Folge für eine Kundenberatung, die alle Erwartungen übertrifft.
  • CRM für deine Kunden: Neue Kunden zu gewinnen ist nicht nur aufwendiger und teurer, auch ist der Umsatz bei Wiederholungskäufen höher. Kennst du die Erwartungen deiner Kunden, kannst du diese erfüllen oder sogar übertreffen. So kommt dein Kunde wieder, findet erneute Bestätigung und es entsteht eine emotionale Verbundenheit zwischen deinem Kunden und dir, deinem Geschäft oder deiner Marke.

Das grundsätzliche Ziel des Customer Relationship Management liegt darin, Kundenbeziehungen zu pflegen und langfristig zu erhalten, indem Interaktionen möglichst persönlich gestaltet und individualisiert werden.

Dein Kunde, das unbekannte Wesen

Doch nun mal Hand aufs Herz: Wie gut kennst du deine Kunden wirklich?

Nicht nur ist jeder Mensch und damit jeder Kunde individuell und hat damit andere Vorlieben, Erwartungen oder Wünsche, auch hat die Vielfalt der möglichen Kontaktpunkte den Laden als reinen Verkaufsraum längst überholt.

Ist der stationäre Handel nun nicht mehr relevant?  Doch – jedoch ist nichts so beständig wie der Wandel. Durch die Corona Pandemie zwar nicht losgetreten, aber beschleunigt, hat sich das Kaufverhalten grundlegend geändert. Physische Läden bleiben nach wie vor die Orte, an denen die meisten der Kunden ein Produkt zum ersten Mal kaufen. Hier können sie probieren, sehen, anfassen, riechen und die Qualität erleben. Das Ladengeschäft hat also nicht seinen Wert verloren, es hat sich die Funktion jedoch grundlegend geändert. War es früher die einzige Verkaufsstätte, muss nun von Händlern die Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt geschlagen werden.

Nun weißt du jedoch nicht, dass der Kunde, der heute vor dir steht, bereits vor 3 Wochen mal über den Webchat eine Frage zu einer Produktverfügbarkeit hatte? Oder du möchtest die Kunden, die bei deinem Instagram Gewinnspiel teilgenommen haben, gerne mit in deinen Newsletter aufnehmen? Und überhaupt, wie heißt die Kundin eigentlich, die seit Jahren regelmäßig kommt und sich neu einkleiden lässt? Der Kollege, der zurzeit im Urlaub ist, hätte den Namen und ihre Garderobe im Kopf…

Bausteine eines CRMs

  • Operatives CRM
    Grundlage für ein funktionierendes CRM sind Daten. Die Gewinnung von grundlegenden Daten sind an allen Kontaktpunkten möglich und können anschließend zu Analysezwecken herangezogen werden. Nicht nur relevante Daten für einen einzelnen Kunden, sondern auch eine Entwicklung aller Kunden lassen sich anhand eines guten CRMs ableiten. Da in diesem Schritt vor allem neue Daten eingepflegt werden, ist “die Datenqualität und vor allem die Validität entscheidend, da die Qualität des Outputs nie besser sein kann als die zugrunde liegende Datenbasis” so Ola Walter, CRM-Expertin und Dozentin.
  • Kommunikatives CRM
    Emails, SMS oder der Ladenbesuch – sämtliche Kanäle werden synchronisiert und sorgen aufeinander abgestimmt für einen Überblick über alle denkbaren Kommunikationswege. So weiß jeder in deinem Team, welcher Kontaktweg von welchem Kunden favorisiert wird und die grundlegenden Daten werden weiter gefüttert.
  • Analytisches CRM
    Aus diesem Teil des CRM kann jedes Unternehmen den größten Mehrwert ziehen: Neue Erkenntnisse durch die Analyse der operativen Daten werden mithilfe von Business-Intelligence-Funktionen gewonnen wie zum Beispiel durch das Erstellen von Kundenbewertungen, das Identifizieren von Cross-Selling Optionen oder das Segmentieren einer Zielgruppe.
  • Kollaboratives CRM
    Besonders bei weiter anhaltendem Fachkräftemangel oder auch Standort- oder Abteilungsübergreifenden Teams ist diese Komponente eines CRMs hilfreich: Überschneidungen werden verhindert, die Abstimmung zwischen unterschiedlichen Teams, aber auch mit Externen wie Kunden oder Lieferanten wird vereinfacht, Arbeitsprozesse abgestimmt und Informationen zentral und transparent gebündelt.

Ein CRM-System bietet daher die Lösung für die Vernetzung aller Kanäle, seien es Telefonate, Videocalls, dein eigener Webchat, Social Media, dein Onlineshop und nicht zu vergessen – deinem Laden. Kundeninformationen werden gesammelt und ermöglichen mithilfe von KI und Automation eine personalisierte Beratung für deine Kunden sowie erhöhte Produktivität für dein Team. Durch eine 360° Sicht auf deine Kunden steigerst du nicht nur deren Zufriedenheit, deinen Umsatz und eine langfristige Kundenbindung, sondern unterstützt auch deine Mitarbeiter dabei eine einheitliche und einzigartige Kundenerfahrung, personalisierte Erlebnisse und einen nahtlosen Service über jeden Kontaktpunkt hinweg zu bieten. Zufriedenen Kunden im motivierten Team werden durch Erfolgserlebnisse zu langfristigen Kunden.

Wenn du mehr über ein CRM im Allgemeinen erfahren möchtest, schau die gerne unseren kommenden Blogpost dazu an, abonniere unseren Newsletter oder kontaktiere uns direkt unter hallo@mpocket.io. Wir erzählen dir gerne persönlich, welche Lösung wir speziell für lokale Händler, Gastronomen und Dienstleister haben.

Wir freuen uns auf deine Rückmeldung – und nehmen deine Daten mit deiner Zustimmung in unser CRM auf.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Manager mPocket

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