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Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

So haltet Ihr Energiekosten gering

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Welche Energiekosten auf Unternehmen zukommen?
  • Wie Energiekosten reduziert werden können?

Jetzt Energiekosten im Büro geringhalten

In der letzten Woche haben wir darübergeschrieben wie gerade in Unternehmen, die Material- und Personalkosten so gut wie möglich reduziert werden können. Heute schauen wir uns genauer an, wie du für dein Unternehmen mit einfachen Schritten Energiekosten so gut reduziert kannst.
Man liest in den Zeitungen momentan oft von „Heizkosten-Schock“. Immer mehr Haushalte werden von hohen Heizkostennachzahlungen negativ überrascht. Denn die Energiekosten, gerade die Kosten für Gas, sind im Schnitt um 52 % gestiegen. Aber natürlich sind nicht nur Privathaushalte von diesen gestiegenen Kosten betroffen, auch Unternehmen, gerade diese mit eigener Produktion, größeren Büros, Lager- oder Gasträumen leiden. Es gilt, nicht nur Zeit ist Geld, sondern auch Raum ist Geld, und gerade jetzt sehr viel mehr Geld als bisher.

Lager- und Geschäftsräume effektiv nutzen

Es ist wichtig Geschäfts- und Lagerräume so effektiv wie möglich zu nutzen. Musst du deinen Kunden so ein großes Produktsortiment anbieten? Brauchen deine Gäste 15 verschiedene Gerichte jeden Tag, oder reicht auch die „abgespeckte“ Variante? Natürlich möchte man seinen Kunden und Gästen die optimale Auswahl an Produkten bieten, aber je mehr Auswahl, desto mehr Platz in deinem Lager oder Kühlhaus wird eingenommen. Schau dir die Statistiken und Zahlen zu deinen Produkten oder Gerichten an, welche haben eine hohe Nachfrage und auf welche könntest du auch ohne große Einbußen verzichten? Eine Verschlankung deines Lagers oder sogar ein kleineres Lager würden bereits helfen, Kosten zu senken.

Heizungen effektiv nutzen

Tropischer Urlaub im Büro statt Malediven im Dezember?! Wenn dein Team im Dezember im T-Shirt am PC sitzt, dann wissen wir entweder wie weit der Klimawandel vorangeschritten ist oder es kommt einfach eine saftige Heizkostenabrechnung auf dein Unternehmen zu. Natürlich sollten es sich auch nicht, wie in der Kühlkammer anfühlen, sodass Mitarbeiter mit Decken vor den PCs sitzen. Laut der „Technischen Regeln für Arbeitsstätten“ (ARS) ist die Mindesttemperatur für „leichte Arbeit“, heißt ruhiges Sitzen und gelegentliches Gehen in Büroräumen, 20 Grad Celsius, bei „harter Arbeit“ ist eine Mindesttemperatur von 12 Grad Celsius gefordert. Sprecht dieses Thema im Büro offen an und findet gemeinsam eine sinnvolle Raumtemperatur und spart so Kosten ein.

Energieeffiziente Geräte nutzen

Auch wenn nach dem enormen Anstieg der Stromkosten in der ersten Jahreshälfte, diese gerade wieder abnehmen, gilt es auch Stromkosten so gering wie möglich zu halten. Weißt du wie viel Strom, das alte Faxgerät wirklich verbraucht? Energiesparende Geräte können die Energiekosten um bis zu 75% reduzieren. Wäre ein Bewegungsmelder im Büro Flur nicht sinnvoll, nachdem die Lampe nicht permanent gebraucht wird? Das würde auch vermeiden, dass das Licht vergessen wird auszuschalten und die ganze Nacht brennt, nachdem der letzte das Büro verlassen hat? Wieso nicht den Drucker einfach abends und gerade freitags nach Feierabend ausschalten, statt nur in den Standby Mode zu stellen?! Somit spart ihr ganz einfach an unnötig verbrauchtem Strom.

Dies sind nur einige der viele Spartipps, wenn es darum geht, gerade Energiekosten zu senken. Mit unserer Bestelllösung unterstützen wir Unternehmen gerade dabei die Lebensmittelverschwendung und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Außerdem erleichtern wir Vertrieblern und Einkäufern in B2B ihre Arbeit und geben ihnen wieder mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Denn wie wir alle wissen: Zeit ist Geld! Für mehr Informationen besuche unsere Webseite, schreib uns eine E-Mail oder fülle unser Kontaktformular aus.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen jetzt sparen?

Jetzt Materialkosten & Personalkosten sparen

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Wie Du Materialkosten sparen kannst?
  • Wie Personalkosten reduziert werden können?

„Wir müssen gerad jetzt unsere Kosten so gering wie möglich halten“

Wir alle stecken in der Energiekriese – Strom, Lebensmittel und Rohstoffe kosten mehr und das alles nach einer 2-jährigen Pandemie, welche bereits einige Unternehmen die Existenz gekostet hat. Nicht nur fehlt es bei manchen Unternehmen an Rohstoffen, sondern auch an Personal, an Fachpersonal. In den Zeitungen des Landes wurde gerade der Personalmangel in der Gastronomie oft angesprochen „die Küche bleibt kalt“, „uns fehlt einfach die Kraft“.
Unternehmen haben abhängig von ihrer Industrie unterschiedlichen Arten von Kosten: Betriebskosten, Personalkosten, Energiekosten, Materialkosten, Produktionskosten, Lebensmittelkosten und viel mehr. Was können Unternehmen in dieser Zeit tun, um ihre Kosten gering zu halten und Geld zu sparen?! In dem heutigen Blogbeitrag werden wir uns gerade damit beschäftigen, wie Unternehmen jetzt Material-, Personalkosten so gut wie möglich reduzieren können.

Materialkosten sparen:

Wie laufen bei Euch in Unternehmen Bestellungen ab? Werden die benötigten Produkte auf Zettel händisch notiert? Hat jeder Mitarbeiter immer seinen Bildschirm oder Schreibtisch voller kleiner Notizzettel? Druckt ihr eure E-Mails aus und haben die Vertriebler immer ein ausgedrucktes Zugticket und eine ausgedruckte Reservierungsbestätigung? 40,1 Seiten Papier drucken deutsche Führungskräfte täglich im Schnitt, das sind 43,9 kg Papier pro Jahr was ca. 96,58 kg Baum, die dafür gefällt werden müssen – nur um das ganze mal in Zahlen zu betrachten. Papier, das man sich in manchen Fällen einfach auch hätte schenken können. Hotels auf der ganzen Welt und ebenso der Deutschen Bahn reichen digitale Reservierungsnachweise. E-Mails sollten auch nur ausgedruckt werden, wenn es wirklich nötig ist. Für Bestellungen gerade im B2B-Bereich gibt es bereits digitale Lösungen, wie mPocket, die nicht nur die Bestellungen digital und nachhaltiger machen, sondern auch für Vertrieb und Einkauf erleichtern.

Personalkosten sparen:

Zeit ist Geld! Deswegen sollte auch die Zeit deiner Mitarbeiter effektiv genutzt werden. Jede Nachbesserung, jede Verbesserung einer Bestellung oder eines Projekts kostet dein Team Zeit und das Unternehmen Geld. Gerade manuelle Prozesse dauern oft viel Zeit und verursachen so Kosten, die durch eine automatisierte Lösung dein Unternehmen, Personal, Zeit und Kosten sparen könnte. Der erste Schritt, um diese Kosten zu reduzieren ist rauszufinden, wo der Schuh drückt – wo hapert es im Unternehmen und an welchen Stellen kommt es zu einem schon fast überflüssigen Zeit- und Kostenaufwand. Hier ist es wichtig darauf zu hören, was deine Mitarbeiter brauchen. Sie sitzen an der Quelle und manch einer weiß vielleicht bereits, was ihnen die Arbeit erleichtern könnte. Auch können digitale Lösungen helfen die Effizienz in deinem Unternehmen zu steigern. Anstatt Aufgaben auf Papiernotizen von Abteilung zu Abteilung, von Zuständigkeit zu Zuständigkeit rumzureichen können diese digital direkt und schnell dem Zuständigen zugeteilt werden.

Auch wir von mPocket haben Lösungen, die dir und deinem Unternehmen dabei helfen können, Kosten gerade jetzt zu reduzieren. Informiere dich auf unserer Webseite, und finde heraus welche Kosten wir für dich gemeinsam reduzieren können. Kontaktiere uns gerne direkt für mehr Informationen. [Link Kontakt]

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

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So bestellst du clever für dein Hotel

So bestellst du clever für dein Hotel

So bestellst du clever für dein Hotel

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

Erfahre:

  • Was solltest du bestellen?
  • Wie kannst Du vorausdenken und vorplanen?
  • Warum ist die Bestandsaufnahme so wichtig?

Du als Hotelmanager hast dich also gefragt: „Wie kann ich den Überblick über meine Bestellungen jederzeit behalten?“ Deine Bestellliste ist sehr lang, du hast viele Gäste zu betreuen und der Veranstaltungskalender und dein Belegungsplan ändern sich ständig. Es steht viel auf dem Spiel: Ein fehlerhaftes Bestellformular kann den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Bewertung deiner Gäste ausmachen. Hotels können es sich nicht leisten, schlechte Bewertungen zu bekommen: Studien zeigen, dass „81 % der Reisenden immer oder oft Bewertungen lesen, bevor sie ihre Unterkunft buchen“. Erfolgreiche Hotelmanager bestellen clever, um diese Probleme zu vermeiden. Aber was musst du beachten?

Was muss ich bestellen?

Lebensmittel

Hotels sind groß und es gibt viele verschiedene Bereiche, die beliefert werden müssen. Heißt, du brauchst entweder sehr viele verschiedene oder ein sehr großes Bestellformular, um alles zu notieren. Zum einen braucht dein Restaurant Lebensmittel, die wahrscheinlich alle von unterschiedlichen Lieferanten kommen. Du bekommst Brot von der Bäckerei, aber Fleisch vom Metzger und Getränke von deinem Getränkelieferanten. Außerdem brauchst du Obst und Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte, Molkereiprodukte… Hast Du einen Verkaufsautomaten? Dann brauchst Du auch Snacks, um diesen aufzufüllen. Jeder Lieferant hat sein eigenes Bestellformular – da ist viel Organisation erforderlich!

Barbedarf

Besonders am Wochenende oder zur Ferienzeit braucht dein Hotel eine gut gefüllte Bar. Das heißt, Wein, Bier, Spirituosen, Mixgetränke, Softdrinks und Säfte. Manche deiner Gäste wollen auch verschiedeneTeesorten und Kaffee, Kartoffelchips, Nüsse usw.

Zimmerbedarf

Deine Gäste verdienen einen komfortablen Hotelbesuch, das heißt, dass die Zimmer immer schön, ausgestattet und sauber sind. Für den Unterhalt der Zimmer benötigst Du Reinigungsmittel, Waschmittel, und weitere Produkte wie: Glühbirnen, Toilettenpapier, Taschentücher oder Desinfektionsmittel, die ersetzt und aufgefüllt werden müssen. Noch wichtiger sind die Toilettenartikel, die jeder Gast in einem Hotelzimmer erwartet, ebenso die Kaffeemaschine, Wasserkocher, Becher, Kaffee, Zucker und weitere Artikel!

Freizeitangebotsbedarf

Besitzt dein Hotel ein Schwimmbad oder Fitnessraum? Dann musst Du sicher gehen, dass Du jederzeit genug Handtücher, Schwimmbadbedarf, Fitnessgeräte und viele weitere Produkte, die zu einem guten Freizeitangebot für deine Gäste dazugehören.

Bürobedarf

Ein Hotel kann ohne Büromaterial nicht funktionieren, und wie kannst Du ohne einen Stift dein großes Bestellformular ausfüllen? Wie soll dein Gast seine Gastanmeldung an der Rezeption ausfüllen, ohne Stift? Viele Hotels stellen ihren Gästen auch Stift und Papier im Zimmer zur Verfügung. Wenn Du Konferenzen oder Tagungen ausrichtest, erwarten deine Gäste auch, dass Du ihnen Papier, Stifte und Wallpaper zur Verfügung stellst.

Vorausdenken und Vorbereiten

Es gibt auf jeden Fall viel zu bedenken, aber unnötige Probleme mit Gästen und Kollegen und Zeitverschwendung lassen sich mit ein wenig Vorbereitung leicht vermeiden. Es hat alles mit Vorausschau und Vorbereitung zu tun und das bringt dir viele Vorteile.

Saison

Das Geschäft eines Hotels hängt von der Saison ab. Die Hauptsaison für dein Hotel, aber auch andere Veranstaltungen werden Gäste anziehen.

Vorausplanen

Im Büro sollest Du einen großen Wandkalender oder einen leicht zugänglichen kleineren Terminkalender haben, in dem alle wichtige Termine, Ferien, Feiertage usw. eingetragen sind. Damit kannst Du einfach auf einem Blick sehen, was ansteht und was für dein Team zu tun ist. Mit dieser Methode gibt es keine Überraschung mehr, und du wirst dich nicht mehr in letzter Minute daran erinnern, dass in ein paar Wochen ein nationaler Feiertag bevorsteht.

Anpassen

Passe deine Bestellungen für die Saison an. Du weißt, dass Du in den Ferien ausgebucht sein wirst. Wahrscheinlich werden deine Lieferanten selbst die Feiertage feiern, sodass Du einige Tage lang keine Lieferungen bekommen kannst. Nach den Feiertagen kann es Verzögerungen geben, da die Lieferanten selbst versuchen, all ihre Lieferungen nachzuholen. Denke voraus und bestelle genug und frühzeitig für die ganze Ferienzeit.

Denk an die kleinen Details

Deine Gäste erwarten in ihren Ferien etwas Besonderes. Hast Du vollständige Dekoration für die Saison oder musst Du mehr bestellen? Hast du noch einen Weihnachtsbaum, Lametta, genug Teelichter oder Elfenmützen für die Mitarbeiter? Während der Ferienzeit ist es schön, besondere festliche Produkte anzubieten. Vielleicht hat dein Barkeeper einen spooky Halloween-Cocktail kreiert und jetzt braucht ihr spezielle Zutaten. Überlege dir das alles im Voraus, damit du nicht mit einem traurigen Barkeeper oder einem nicht vollständig dekorierten Hotel konfrontiert wirst.

Bestandsaufnahme

Die Bestandsaufnahme ist ein sehr wichtiger Prozess, der Verschwendung verhindert und deinen Bestellungsprozess leichter macht. Regelmäßige und präzise Bestandsaufnahme lässt Dich genau wissen, was Du hast, welchen Zustand und wovon Du mehr bald brauchen wirst. Es gibt viele Vorteile einer Bestandsaufnahme, hier sind die 4 wichtigsten noch mal aufgezählt:

  1. Du kannst sehen, welche Produkte geöffnet oder noch unbenutzt sind
  2. Zerbrochene oder abgelaufene Produkte können entsorgt werden
  3. Gewinn-/Verlustrechnungen können durchgeführt werden
  4. Du kannst genauer bestellen, um Verschwendung oder Mängel zu vermeiden.

Die Verschwendung gerade von Lebensmitteln ist ein großes Problem in der Hotellerie und deine Gäste sind sich dessen bewusst. Laut Booking.com wollen 81 % der Reisenden im nächsten Jahr in nachhaltigen Unterkünften übernachten. Es war noch nie so in Mode, umweltfreundlich zu sein und die Statiken zeigen, dass deine Gäste dies immer mehr zu ihrer Priorität machen.

Keine Panik!

Obwohl viel zu beachten ist, musst Du dir keine Sorgen machen. Wir haben uns bereits Gedanken gemacht und haben eine eigene digitale Lösung für Bestellungen. mPocket ermöglicht es dir alle deine Bestellungen an einem Ort zu verwalten. Du brauchst nicht mehr viele unterschiedliche Bestellformulare für jeden deiner Lieferanten oder minutenlange in der Warteschleife zu warten, nur um eine Bestellung aufzugeben. Mit mPocket ist es einfach, direkt und präzise.

Melde dich noch heute für eine kostenfreie Demo an!

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Imogen Lock

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Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

4 Fehler, die häufig beim Bestellen in der Gastronomie & Hotellerie passieren, aber vermieden werden können
 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Welche Fehler sind häufig im Bestellen in der Gastronomie und Hotellerie?
  • Wie können diese Fehler vermieden werden?
  • Wie kannst Du noch effizienter und genauer bestellen?

Was gibt es ärgerlicheres, wie wenn man bei vollem Haus merkt, dass statt dem fünften Kasten Bier, ein dritter Kasten alkoholfreies Bier geliefert wurde und du dem feiernden Sportverein auf der Terrasse sagen musst „das Bier ist aus – aber wir hätten da noch eine alkoholfreie Alternative“ Vielleicht denkt man zwar in dem Moment „die sollten eh lieber langsam machen und auf alkoholfrei umsteigen.” Aber auf die Kommentare, die dann auf dich und dein Serviceteam zu kommen, brauchen wir hier gar nicht einzugehen. Aber nicht nur die Kommentare vor Ort, sowas spricht sich nicht nur schnell rum, sondern kann auch in negativen Bewertungen online enden. Nicht nur deine Kunden können verärgert sein, wenn es zu einer Falschbestellung kommt und ihr Wunschprodukt bei dir nicht verfügbar ist. Wenn du zum Beispiel aus Versehen zu viele Lebensmittel bestellst, kann es sein, dass du diese wegschmeißen musst, was nicht nur Schade um die Produkte, sondern auch eine Verschwendung von Lebensmitteln wäre. Alles in allem sollte man Fehler in der Bestellung unbedingt soweit wie möglich vermeiden. 

Aber wie kommt es zu solchen Fehlern bei der Bestellung und wie kann man diese vermeiden? 

1. Kein zentraler Einkauf  

Bei euch bestellt die Bar unabhängig vom Restaurant?! So geht’s schneller und man kann direkt bestellen und muss sich nicht noch mit den anderen absprechen? Aber so kann es auch dazu kommen, dass ihr mehr Ausgaben habt, statt bei einer Sammelbestellung aller Abteilungen.  

Die Lösung ist ein zentralisierter Einkauf, der euch dabei hilft, eure Kosten zu reduzieren. Eine oder zwei Personen, die für alle Abteilungen gesammelt die Bestellungen tätigen und so strategisch und mit potenziellen Mengenrabatten bestellt. 

2. Keine richtige Absprach im Team  

Vielleicht habt ihr schon einen zentralisierten Einkauf. Sodas im Hotel, Restaurant und Bar aufschreiben was bei ihnen fehlt und an einem bestimmten Tag bestellt zum Beispiel die Rezeption für alle Bereiche und Abteilungen gesammelt. Da kann es schon mal sein, dass die Handschrift von dem einem vom anderen falsch interpretiert wird und aus der 7 schnell eine 1 wird. Oder es passiert auch mal, dass der Kollege, der immer bestellt, früher gehen musste und nicht mehr erreichbar ist, sodass keiner mit Sicherheit sagen kann, ob die Bestellung schon getätigt wurde oder nicht. So passiert es schnell, dass eine Bestellung unter geht und erst zu spät getätigt wird, das nervt nicht nur das Team, sondern kann im Endeffekt auch deine Gäste verärgern.  

Die Lösung für dieses Problem ist eine gemeinsame Bestellübersicht, bei der jede Abteilung und jeder Zuständige sehen kann, was welche Abteilung, welcher Bereich, bestellen will und ob die Bestellung bereits vom Hauptbesteller getätigt wurde.

3. Keine Vorausschau bei Bestellprozess

Hat jeder beachtet, dass euer Haus am Wochenende ausgebucht ist und das nächste Woche Altstadtfest ist und dann bestimmt einige mehr Gäste vorbeikommen werden?! Es kann vorkommen, dass bevorstehende Veranstaltungen oder Belegungspläne bei der Bestellung aus Versehen nicht beachtet wurden, so kann es schnell zu teuren Nach- und Einzelbestellungen oder leeren Regalen und Kühlhäusern in deinem Restaurant oder Hotel kommen. 

Die Lösung ist es bei den Bestellungen immer den Belegungskalender, sowie den Veranstaltungskalender deiner Stadt oder auch Region im Blick zu halten. Am besten habt ihr diese Informationen immer präsent, wenn ihr die Bestellungen tätigt. 

4. Keine Beachtung & Kommunikation der Angebote und Sonderkonditionen 

Wer bei euch im Team erhält die E-Mails mit den Angeboten und Rabattaktionen von den Lieferanten? Werden diese an die einzelnen Besteller weitergeleitet oder verschwinden sie im Spam oder einfach ungeöffnet und ungelesen im Papierkorb? Was ist mit den Werbebriefen und Flyern, werden die vor der Bestellung genau gelesen oder landen sie auch nur im Altpapier. Dabei könntet ihr, wenn ihr die Angebote nutzt, meist echt was sparen oder ein neues Produkt oder eine neue Produktalternative finden. Was könnt ihr oder auch euer Lieferant tun, dass diese Angebote nicht mehr einfach nur entsorgt, sondern auch gezielt genutzt werden? 

Die Lösung wäre es, wenn Angebote am gleichen Ort, wie die Bestellformulare abgelegt oder versendet werden und man direkt bei der Bestellung nochmal auf diese aufmerksam gemacht wird. So könntet ihr bei jeder Bestellung einfach Angebot und Rabatte lesen und einlösen, ohne sie zu vergessen.  

Es gibt viele verschiedene Arten Bestellungen in der Gastronomie und der Hotellerie zu tätigen, ob einzeln, ob zentralisiert, ob per E-Mail, Fax oder Onlineshop oder auch per SMS, WhatsApp oder Sprachnachricht. Die Hauptsache ist, dass für dein Unternehmen keine unnötige Zeit oder Geld bei der Bestellung verloren geht.  

Auch wir von mPocket haben eine Lösung, die dir die Bestellung vereinfachen soll, vereinbare einen Termin mit unserem Team und teste selbst, wie die Bestellung mit mPocket funktioniert.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

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Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 2

Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 2

3 Arten der Bestellung und ihre Vor- & Nachteile

SMS, WhatsApp, Sprachnachricht

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die Vorteile einer Bestellung per SMS?
  • Was sind die Nachteile einer WhatsApp Bestellung?
  • Welche Vorteile hast du von einer Bestellung per Sprachnachricht?

Wir haben es jederzeit griffbereit, ob in unserer Hosentasche, in der Handtasche oder neben uns auf dem Tisch liegen – unser Smartphone, mit dem wir schnell SMS- oder WhatsApp-Nachrichten und Sprachmemos verschicken können. Laut einer Studie der Analyse-Plattform „App Annie“ verbrachte bereits 2019 der durchschnittliche Nutzer 3,7 Stunden am Tag mit seinem Smartphone – Tendenz steigend. Wir haben aber auch unendlich viele Möglichkeiten für was wir unsere Smartphones alles nutzen können: Vom Familien-Chat, Candy Crush, unserem Zugticket, der Google Suche bis hin zu unserer digitalen Kreditkarte. Wir können mit Freunden, Familie, Kollegen und Unternehmen kommunizieren, wir können bei Onlineshops bestellen und online wie vor Ort auch direkt mit unserem Smartphone bezahlen.

Kein Wunder, dass auch Restaurantbetreiber, Hoteliers und auch Händler das Smartphone als ein praktisches Tool sehen, um ihre Bestellungen bei ihren Lieferanten und Herstellern zu tätigen. Eine schnelle SMS oder WhatsApp Nachricht mit der Bestellung für die nächste Woche ist schnell mal nebenbei im Gehen geschrieben. Oder einfach eine Sprachmemo, in der man dem Lieferanten sagt, dass man doch noch zwei weitere Kästen Bier für den nächsten Freitag braucht – hier muss man ja nicht mal mehr tippen.

Letzte Woche haben wir uns die Vor-und Nachteile einer Bestellung per Fax, E-mail und Onlineshop bereits genauer angeschaut. Heute schauen wir uns doch mal SMS, WhatsApp und Sprachnachrichten als Arten von Bestellungen an und betrachten mal ihre jeweiligen Vor- und Nachteile genauer.

4. Bestellung per SMS

Der Name allein sagt es schon Short Messenger Service, ein Kommunikationsmittel mit dem kurze Nachrichten schnell von einem Smartphone zu anderen versendet werden können. In unserer täglichen Kommunikation wurde die SMS schon lange von den gängigen mobilen Instant-Messangern überholt. Viele Unternehmen jedoch nutzen SMS gerne als Marketingkanal, wegen ihrer hohen Öffnungsrate von 98 Prozent.

Vorteile

👍 Schneller & einfacher versendet als eine E-Mail oder ein Fax
👍 Schnelle und direkte Antwortmöglichkeit
👍 Alle Informationen und Nachrichten in einem direkten Verlauf
👍 Bilder können per MMS versendet werden

Nachteile

👎 Bestellung können zwischen anderen Nachrichten untergehen
👎 Kein Nachweis, das und wann die Bestellung gelesen wurde
👎 Nur auf dem Smartphone nutzbar
👎 Unübersichtlich, wenn von mehreren Personen verwaltet
👎 Beschränkte Automatisierungslösungen

5. Bestellung per WhatsApp

WhatsApp ist einer der beliebtesten Instant Messenger, ca. 100 Milliarden WhatsApp-Nachrichten werden durchschnittlich weltweit jeden Tag über WhatsApp verschickt. Aber nicht nur für private Zwecke kann der Messenger genutzt werden auch für Unternehmen gibt es einen Unternehmens Account und eine WhatsApp Business API. Über WhatsApp können ganze einfach Nachrichten, Bilder, Dokumente und Sprachnotizen mit wenigen Klicks mit einer oder mehreren Personen ausgetauscht werden.

Vorteile

👍 Schneller und kostengünstiger als eine E-Mail oder ein Fax
👍 Schnelle Antwortmöglichkeit
👍 Bilder von handschriftlichen Notizen & Produktwünschen können versendet werden
👍 Bestellung per Produktkatalog möglich

Nachteile

👎 Nicht datenschutzkonform
👎 Unübersichtlich, wenn von mehreren Personen verwaltet
👎 Keine Schnittstelle für bestehende CRM-Systeme

6. Bestellung per Sprachnachricht

„Ich schick dir schnell eine Sprachnachricht“, diesen Satz haben viel privat wahrscheinlich schon öfter gesagt oder gehört. Gerne verschickt man mal eine Sprachnachricht oder auch Sprachmemo genannt, wenn man den anderen gerade nicht erreichen kann, aber die Situation mit Worten einfach zu erklären ist, oder weil Tippen gerade nicht möglich ist.

Vorteile

👍 Schneller als abtippen von Bestellungen
👍 Komplexe Bestellungen können schneller geklärt werden
👍 Persönlicher als eine Textbestellung

Nachteile

👎 Unverständlich durch Hintergrundgeräusche
👎 Abhören von Bestellungen ist mehr Zeitaufwand für Lieferanten
👎 Mögliche Akzente & Hintergrundgeräusche machen es unverständlich
👎 Keine schriftliche Nachweismöglichkeit
👎 Man erkennt die Bestellung nicht auf den ersten Blick

Der größte Vorteil der Bestellung per SMS, WhatsApp oder Sprachnachricht ist, dass sie schnell und mit wenigen Handgriffen getätigt werden kann – schnelles eintippen der Bestellung, schnell ein Foto der Bestellung oder eine schnelle Sprachnachricht mit der Bestellung versenden. Schnell und einfach ist genau das, was Händler sich bei ihrer Bestellung wünschen und auch wie Lieferanten und Hersteller sich die Auftragsaufnahme vorstellen. Bestellungen mit mPocket laufen so abschnell und einfach, wie Chatten mit Freunden. Produkte und Produktmengen können per Klick ausgewählt und bestellt werden, Produkte können einfach per Nachricht oder per Bild von den Bestellscheinen und Produkten bestellt werden.

Teste die Bestellung mit mPocket selbst und finde heraus, wie du für dein gesamtes Team den Bestellprozess vereinfachen kannst und welche Vorteile dir als Händler und Hersteller die Bestellung mit mPocket bringt.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

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Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 1

Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 1

3 Arten der Bestellung und ihre Vor- & Nachteile

Fax, E-Mail und Onlineshop

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die Vorteile einer Bestellung per Fax?
  • Was sind die Nachteile einer E-Mail-Bestellung?
  • Welche Nachteile hast du bei einer Bestellung im Onlineshop?

Die Restaurant- und Hotelwelt befindet sich im Wandel. Fanden Gäste vor einigen Jahren noch fast ausschließlich durch persönliche Empfehlungen oder klassische Medien den Weg ins Restaurant, holen sich viele ihre Anregungen heute in den sozialen Netzwerken, in der Google Suche oder direkt bei Google Maps. Neben der reinen Onlinepräsenz bieten die meisten spätestens seit Corona Onlinebuchungen sowie –bestellungen und –bezahlungen an, um ihren Gästen auf ihrem bevorzugten Medium – dem Smartphone – bequem entgegenzukommen.

Doch wie steht es um die Digitalisierung zwischen Gastronomen oder Hoteliers und ihren Händlern und Lieferanten? Zwar hat sich die Kommunikation zwischen diesen immer mehr auf diverse Onlinekanäle verlagert, denn in den letzten Jahren fanden auch in dieser Branche Webinare und Messen überwiegend online statt.

Doch welche weiteren zukunftsfähigen Veränderungen sind im Großhandel erkennbar und spielt Digitalisierung im Bestellwesen überhaupt eine Rolle?

Vielleicht bist du selber Restaurantbetreiber oder Großhändler und weißt, wieviel Zeit und Nerven das Bestellwesen Tag für Tag, Woche für Woche in Anspruch nehmen.

Schauen wir uns also die gängigsten Arten von Bestellungen an, die im B2B getätigt werden und betrachten ihre jeweiligen Vor- und Nachteile:

1. Bestellung per Fax

Das Fax galt in vergangenen Jahrzehnten als ein modernes Kommunikationsmittel. Benutzt du heute ebenfalls noch eins, um Bestellungen zu versenden oder anzunehmen, solltest du dich besser nach einer Alternative umsehen. Auch wenn es sehr bequem ist, das vorhandene und bekannte Gerät weiterhin zu benutzen, sind damit im Vergleich zu modernen Kommunikationsmitteln sehr viele Nachteile verbunden.

Vorteile

👍Schneller als Briefpost
👍 Alternative, wenn z.B. E-Mail-Versendung nicht möglich
👍
Nachweismöglichkeit durch einen Sendebericht
👍
Schnelle handschriftliche Notizen können direkt verschickt werden

Nachteile

👎 Fehlender Datenschutz
👎
Nur „Kopie“ des Originaldokuments
👎
Versand ist langwierig bei vielen Seiten
👎
Nur schwarz-weiß – für Grafiken und Fotos unbrauchbar
👎
Meistens ist ein physisches Faxgerät notwendig, dadurch entstehen laufende Kosten
👎
Unleserliche handschriftliche Notizen gehen zum Empfänger
👎
Keine Verknüpfung mit Programmen auf dem PC möglich

Das Faxgerät für das Senden und Empfangen von Bestellungen sollte ausgedient haben. Zu viele Nachteile sind mit diesem Gerät verbunden und neben den hohen laufenden Kosten sind vor allem der gesteigerte organisatorische Aufwand zu erwähnen.

2. Bestellung per E-Mail

Nicht ohne Grund ist die E-Mail in den letzten Jahren in Umfragen immer wieder zum beliebtesten und wichtigsten digitalen Kommunikationsmedium gewählt worden. Dies gilt sowohl für die Nutzung im privaten Bereich als auch für Unternehmen.

Vorteile

👍 Schneller und kostengünstiger als Briefpost oder Fax
👍
Verschicken und Empfangen in Echtzeit tageszeitenunanhängig
👍
Elektronische Ablage ist günstiger und platzsparender als physische
👍
Dokumente in elektronischer Form – Möglichkeit zur automatischen Weiterverarbeitung und Ablage
👍
Einfache Möglichkeit der Verschlüsselung
👍
Schnelle und problemlose Antwortmöglichkeit
👍
Empfangsbestätigung möglich ohne Zusatzkosten

Nachteile

👎 Fehlen von Unterschriften (durch Signaturgesetz weitestgehend behoben)
👎
Rückmeldung, ob E-Mail angekommen nicht immer möglich
👎
Gefahr von Viren und Trojanern
👎
Informationsflut beim Empfänger
👎
Vorschnelles Versenden

Mit über 376 Milliarden versendeten und geöffneten E-Mails weltweit pro Tag  sind diese noch immer die bevorzugte berufliche Kommunikationsmethode. Ob zu Marketingzwecken, im Geschäftsverkehr oder dem Kundenservice, überall werden häufig hohe Datenmengen per Mail und offene Dateien mit sensiblen Informationen übermittelt. Sie stellen aber nur dann ein sinnvolles und wichtiges Kommunikationsmittel dar, wenn sorgsam mit ihnen umgegangen wird.

3. Bestellung über einen Onlineshop

Nicht nur B2C-Kunden schätzen mittlerweile das schnelle Einkaufen über einen Onlineshop, auch B2B-Kunden möchten diese Variante nutzen. Ein B2B-Shop hört sich zunächst nach ziemlich viel Arbeit an. Allerdings gibt es einige gute Gründe, warum Händler darüber nachdenken sollten:

Vorteile

👍 Zugang zu einem weitaus größeren Markt
👍
Kostenersparnisse durch niedrigere Miet- und Personalkosten
👍
Handel rund um die Uhr
👍
Viele Zahlungsarten
👍
Blitzschnelle Informationsbeschaffung und –vermittlung
👍
Zugänglichkeit und Transparenz
👍
Wettbewerbsfähigkeit und -vergleiche

Nachteile

👎 Zeitaufwand durch Überlegungen wie der Shop aufgebaut und welche Software genutzt werden soll
👎
Personalschulungen notwendig
👎
Onlineshop muss in vorhandene Strukturen eingebunden werden
👎
Für den Kunden: Logindaten notwendig
👎
Bei vielen Produkten: Zeitaufwändiges Durchklicken durch den Shop

Ein Onlineshop ist nicht mehr nur Sache des B2C-Geschäfts, auch B2B kann von der Einführung eines Onlineshops profitieren. Ein solcher bietet neben der Steigerung der Bekanntheit und einer übersichtlicheren Darstellung des Angebots viele andere Vorteile.

Treue Kundenbeziehungen sind auch im B2B-Bereich wichtiger denn je, gleichzeitig macht die fortschreitende Digitalisierung auch nicht vor der Gastronomie und ihren Zulieferern Halt, doch der Spagat zwischen Automatisierung und persönlicher Betreuung sind bei der Vielfalt an Kontaktmöglichkeiten gepaart mit einem Arbeitskräftemangel die größte Herausforderung.

Die Veränderung in der Kommunikationskultur sowie die Zunahme von gesetzlichen Regelungen in diesem Bereich gelten als weitere wesentliche Ursachen für den Medienwandel. Doch der Wandel hin zur Digitalisierung geht weiter. Neue Kommunikationsformen entstehen permanent und werden nicht mehr nur privat genutzt, sondern mehr und mehr von Unternehmen: SMS-Kurznachrichten, Onlineportale, soziale Medien, Messenger Dienste und Kollaboration Software oder auch Sprachnachrichten sind nur einige davon.

Erfahre von den Vor- und Nachteilen anderer Bestellwege sowohl für dich als Gastronom oder Großhändler. Abonniere hierzu einfach unseren Newsletter oder schau regelmäßig auf unserer Webseite vorbei. Hast du Fragen oder Anregungen? Dann melde dich direkt bei uns unter hallo@mpocket.io – wir freuen uns in jedem Fall von dir zu hören.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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