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WhatsApp – Neue Communities Funktion

WhatsApp – Neue Communities Funktion

WhatsApp

führt das neue Community Feature ein

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

WhatsApp, der 2009 gegründete und 2014 von Meta Platforms (bis 2021 Facebook Inc) übernommene Instant Messaging Dienst zählt mit täglich 58 Mio. Nutzern zu den beliebtesten in Deutschland.

Neben dem Instant Messaging können Sprachnachrichten, Bilder, Dokumente sowie Livestandorte an einzelne oder Gruppen gesendet oder Sprach- und Videoanrufe geführt werden.

Auch für den geschäftlichen Bereich gibt es bei WhatsApp Lösungen: WhatsApp Business ermöglicht es KMUs mit Kunden zu kommunizieren. Die Unternehmenslösung ist für größere Unternehmen geeignet, die einen Kundenservice über WhatsApp-Chat, Live-Agenten oder Chatbots anbieten (z.B. Banken, Fluggesellschaften oder E-Commerce Händler).

Für Pilot Länder werden seit einigen Jahren zusätzliche Features getestet: In Indien zum Beispiel das Payment über WhatsApp oder in Brasilien die In-App Such für lokale Händler.

Nun trumpft der beliebte Messenger Dienst trotz fortlaufender Kritik vordergründig hinsichtlich des Datenschutzes mit einem neuen Feature: Das Community Feature.

Die neue Funktion namens „Communities“ soll laut der Muttergesellschaft eine Plattform schaffen, um innerhalb einer Community zu kommunizieren und zu koordinieren.

“Auch hiermit trifft der Konzern wieder den Nerv der Zeit. Die Menschen haben in Corona Zeiten wieder das “Wir” entdeckt. Sie setzen wieder verstärkt auf den Zusammenhalt, die Gemeinschaft und das Miteinander. Gemeinsame Werte spielen hierbei eine große Rolle und diese gilt es einheitlich zu kommunizieren.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Einzelne Gruppenchats sollen mit dieser Funktion innerhalb von einer Gruppe, der Community, erstellt werden können. Es sollen bis zu 10 einzelne Gruppen innerhalb einer Community verknüpft werden können. So kann sich ein Fußballverein beispielsweise in die Herren-, Damen-, Jugend- und Kindermannschaften aufteilen. Updates, die auf Communityebene empfangen werden, können in den einzelnen Untergruppen weiterdiskutiert werden. Die Community, der Fußballverein, plant das Sommerfest und vergibt an die einzelnen Mannschaften Aufgaben. Diese Aufgaben können dann im Einzelnen so besprochen werden, dass nicht der gesamte Verein die Nachrichten empfängt und somit schnell gestört wird bzw. Die Übersicht verloren geht.

Leistungsstarke Tools für die Administratoren sind laut Meta implementiert, darunter Ankündigungsnachrichten, die an alle gesendet werden, und die Kontrolle darüber, welche Gruppen aufgenommen werden können. Fehlerhafte oder problematische Nachrichten können seitens der Gruppenadministratoren entfernt werden.

Das Community Feature umfasst des Weiteren Emoji Reaktionen, damit von den Nutzern schnell eine Antwort oder Meinung geteilt werden kann, ohne dass eine Flut von Nachrichten in die Gruppen schwemmt.

“Auch hier liefert WhatsApp wieder genau das, was Nutzer wollen: Schnelle Kommunikation per Knopfdruck. Ein bestimmtes Emoji sagt oft mehr als tausend Worte bzw. drückt das Empfinden so aus, dass es bei den Empfängern richtig ankommt.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Selbst größere Projekte sollen für die Nutzer der Communities Plattform möglich sein: Die gemeinsame Nutzung von Dateien wird erweitert auf Dateien mit bis zu zwei Gigabyte. One-Tap Sprachanrufe sollen mit bis zu 32 Personen diejenigen Situationen bedienen, in denen ein Chat zu aufwendig wäre, das persönliche Treffen aber nicht möglich.

Meta fügte außerdem hinzu, dass Communities von Natur aus privat sind und Nachrichten weiterhin mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützen werden. Die neue Funktion wird in den nächsten Monaten in einigen Ländern eingeführt, bevor sie weltweit eingeführt wird.

“Während der Pandemie mussten die meisten Menschen kreativ werden, um miteinander zu kommunizieren bzw. örtlich voneinander getrennt zusammenzuarbeiten. WhatsApp bietet mit dem Communities Feature eine Lösung, die mit Sicherheit einige Vorteile mit sich bringt und so anderen Messenger Diensten nachziehen soll, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Möchtest du wissen, wie du mit deinem Team auch heute schon zielführend und strukturiert chatten kannst? Noch dazu ganz datenschutzkonform, wenn es vielleicht um vertrauliche Vertragsdaten deiner Kunden geht?

Schau dir unsere Lösung unter www.mpocket.io an oder kontaktiere uns direkt unter hallo@mpocket.io für mehr Infos.

Wir beraten dich gerne, wie du für dein Team die Aufgaben besser strukturierst, dabei nichts mehr vergessen wird, wie ihr eure Kommunikation und damit euren Teamgeist verbessert und so eure Kunden in Stammkunden verwandelt.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Manager mPocket

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Mit mPocket den ökologischen Fußabdruck & Zettelwirtschaft reduzieren

Mit mPocket den ökologischen Fußabdruck & Zettelwirtschaft reduzieren

Reduziere deinen ökologischen Fußabdruck

Zettelwirtschaft war gestern - bring mehr Struktur in den Arbeitsalltag deiner Verkauf Teams

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Ich notier mir das schnell“, „Eine Kunde hat eben für dich angerufen, ich hab’ dir alles aufgeschrieben.“ Wer kennt diese Aussagen nicht und dann die kleinen bunten Post-Its oder DINA4-Blätter mit Notizen in den unterschiedlichsten Handschriften und Schriftgrößen irgendwo auf einem Stapel? Zettelwirtschaft 1.0. Ganz gefährlich ist es dann, wenn man den Zettel einfach vergisst. Ganz nach dem Motto „aus der Hand, aus den Augen – aus dem Sinn”. Wie kannst Du als Verkäufer diese Zettelwirtschaft umgehen und mehr Struktur in deine täglichen Aufgaben bringen? Und dabei auch ganz einfach deinen ökologischen Fußabdruck reduzieren?

Die Antwort: Ganz bequem mit deinem digitalen Activity Board von mPocket. Im Durchschnitt nutzen die Deutschen ihr Smartphone 2,5 Stunden am Tag, warum nicht auch um die Zettelwirtschaft hinter der Ladentheke zu umgehen und uns die Papierzettel zu sparen?

Weg vom Post-It zur App

Schreibe deine anstehenden Aufgaben nicht mehr auf Zettel, sondern trage sie direkt an deinem Smartphone in das Activity Board in deiner mPocket App. Somit hast Du alle deine Aufgaben und Kundenwünsche immer auf einen Blick, übersichtlich in einer Liste notiert. Denn wir alle kennen es: wir kommen auf die Arbeit und da liegen schon wieder einige Zettel bereit, um abgearbeitet zu werden und schon macht sich das Gefühl breit mal wieder in Arbeit zu schwimmen. Dies kann nicht nur die Lust zu arbeiten direkt verderben, sondern man fühlt sich gleich zu Beginn schon gestresst. In deinem Activity Board siehst du auf einen Blick welche Aufgaben noch anstehen ohne lange zu suchen und durchblättern zu müssen.

Arbeit zuweisen mit einem Klick

Dann gibt es manchmal auch den einen oder anderen Kundenwunsch, der gar nicht in den eigenen Zuständigkeitsbereich fällt oder den ein Kollege viel besser lösen könnte. Somit wandert die Zettelnotiz von einem Mitarbeiter zum anderen und kann schnell mal verloren gehen. Mit mPocket kannst Du nicht nur alle deine Aufgaben direkt in das Activity Board eintragen, du kannst Aufgaben und Kunden mit einem Klick einem anderen Kollegen zuweisen. So erfüllt ihr gemeinsam im Team noch einfacher und strukturierter Kundenwünsche und garantiert, dass jede Notiz gefunden und bearbeitet wird.

Wir von mPocket wollen nicht nur dir und deinem gesamten Verkaufsteam zu mehr Struktur in deinem Arbeitsalltag hinter der Verkaufstheke verhelfen, sondern dabei auch deinen Notizzettelverbrauch reduzieren und somit auch deinen ökologischen Fußabdruck verbessern. Lass uns gemeinsam herausfinden wie viel Zettel ihr euch im Team sparen könntet. Fragt eine Testversion von mPocket für euer Unternehmen an oder kontaktiert uns direkt unter hallo@mpocket.io. Wir freuen uns auf jeden Fall von euch zu hören.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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100. Blogpost live – Was/Wer steckt dahinter?

100. Blogpost live – Was/Wer steckt dahinter?

100. Blogposts live

Content is King and the people behind it are Queens

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

100 Blogbeiträge live auf unserer mPocket Newsseite 🥳 – wir sind der Meinung, dass das ein Grund zum Feiern ist und wir uns ruhig selbst mal auf die Schulter klopfen dürfen. Denn wir finden: Content might be King, but the person behind it is the Queen. Alle Content Creators und Blogger da draußen wissen: Einen guten Beitrag schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel, sondern investiert viel Zeit und Mühe bevor endlich der „veröffentlichen“ Button gedrückt werden kann. Immer mit dem Gedanken im Kopf „Wie wird dieser Text wohl ankommen, wie viel Aufrufe oder potenzielle Kunden wird er generieren?

Aber wie genau läuft die Entstehung eines Blogposts wirklich ab? Schreibt irgendwer einfach mal drauf los?

Das Thema mit dem Thema

Hinter jedem Blogbeitrag, der für Euch hier oder auf anderen Blogseiten gepostet wurde, stecken Menschen, die sich darüber Gedanken gemacht haben. Personen, die mit jedem Beitrag ein selbst gesetztes Ziel erreichen wollen. Sei es neue Newsletter Abonnenten, Follower oder potenzielle Kunden zu erreichen und von dem Unternehmen oder der eigenen Person zu überzeugen. Menschen, die sich lange vorher überlegt haben, welches Thema die Zielgruppe interessieren könnte, welches Thema für sie relevant ist und ihnen einen Mehrwert bietet. Ein Thema das dann gleichzeitig auch zur Firma, zur Person, zum Blog und auch zum Produkt oder dem Service passen muss.

Recherche, Recherche, Recherche

Ein Thema zu finden ist erst der Anfang und dieser startet meist mit Recherche und einem Austausch und mit anderen und Brainstorming im Team. Sobald ein passendes Thema gefunden ist, geht es darum, all die Gedanken, die der Texter zum Thema hat, so zu strukturieren, dass der Blogbeitrag einen roten Faden bekommt, der die Leser motiviert auch nach der Einleitung weiterzulesen. Aber so banal es klingt, Gedanken allein reichen natürlich nicht und wieder geht’s weiter mit der Recherche. Jedes Thema möchte belegt werden und am besten mit vielen Quellen und spannenden Informationen und Studien gefüllt werden. Fachliteratur, Soziale Medien und passende Blogs von anderen Autoren werden durchforstet, um Informationen zu finden, die die Zielgruppe begeistern.

Tip, Tip – Top

Beim Schreiben dreht sich auch wieder alles um die Zielgruppe – die Leser. Am besten schreibt der Texter in ihren Worten, um sie direkt anzusprechen, bei ihnen mit dem Artikel ein Gefühl zu wecken und eine Lösung und einen Mehrwert mitzugeben. Das fängt schon bei der Überschrift selbst an. Diese sollte so formuliert sein, dass sie genau diese Zielgruppe direkt anspricht. Seien wir mal ehrlich, wenn uns schon die Überschrift nicht anspricht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir überhaupt einen Text anschauen. Dann gibt’s da noch die Suchmaschinenoptimierung (SEO), die dafür sorgt, dass der Beitrag auch für die Zielgruppe online in den Suchmaschinen sichtbar und auffindbar ist. Werden die Keywords in meinem Haupttitel und den Unterüberschriften überhaupt gesucht? All diese Gedanken sind wichtig, bevor der Text überhaupt fertig geschrieben ist.

Nach der Überschrift kommt der erste Absatz, die Einleitung. Vor allem diese muss das halten, was in der Überschrift versprochen wurde und dem Leser angeteasert wurde. Im Rest des Textes gilt es den Spannungsbogen weiterzuführen und den Kunden bis zum Beitragsende mit Informationen und Mehrwert zu füttern. Damit nicht genug, dürfen auch die internen und externen Verlinkungen nicht vergessen werden. Wir wollen ja, dass unser Beitrag gefunden wird und keine unserer Quellenangaben und Verlinkungen vergessen. Am besten sollten Leser nicht nur den neuen Text, sondern auch andere passenden ältere Beiträge von uns lesen, also gilt es noch bestehende Beiträge gezielt zu verlinken. Am Ende gilt es dann noch einen CTA (Call-to-Action) einzubauen damit wir auch unser selbstgesetztes Ziel erreichen und die Leser endlich zu einer von uns gewünschten Handlung auffordern.

Teamwork makes the dream work

Der Text steht und aus dem was sich bis jetzt nach einem Einmannprojekt angehört hat wird nun Teamarbeit – es geht ans Korrektur lesen. Wer kennt das nicht? Du beschäftigst dich einige Zeit mit einem Text und schon überliest das Gehirn den ein oder anderen Schreib- oder Grammatikfehler. D45 p45513rt d3n 835t3n. (Das passiert den Besten)

Die Schleife macht es zu einem Geschenk

Steht der Text und ist vielleicht sogar bereits in eine andere Sprache übersetzt worden, wird er final Korrektur gelesen. Nun geht’s an die Verpackung, denn ein Text allein spricht einen noch nicht direkt an. Vor allem nicht in einer so visuellen online Welt – das Visuelle gibt dem Ganzen den letzten, persönlichen Schliff – ob Headerbilder, Infografiken, Videos oder verbildlichte Anleitungen. Es geht ans Aufhübschen bevor dann endlich der „veröffentlichen“ Button geklickt wird – endlich ist der Beitrag live.

Schrei es in die Welt hinaus

Jetzt ist der Beitrag endlich live und es muss nur noch am besten die ganze Welt davon erfahren – auf Social Media – Instagram, Facebook oder LinkedIn usw. Deine Newsletter Abonnenten – jeder soll wissen, dass wieder ein neuer Blogbeitrag live ist und am besten sollte jeder aus deiner Zielgruppe diesen direkt auch lesen, kommentieren und teilen.

Content is King and the people behind it are Queens

Wir wollen nicht nur uns selbst heute auf die Schulter klopfen, sondern allen Content Creators und allen Bloggern da draußen, die alle immer wieder viel Mühe in jeden einzelnen Blogbeitrag stecken. – Ihr rockt! Und wenn wir den nächsten Blogbeitrag irgendwo im World Wide Web lesen, wieso zeigen wir dann nicht dem Autor unsere Wertschätzung mit einem „gefällt mir“, einem netten Kommentar oder auch einem kritischen Kommentar, der zeigt, dass uns das Thema interessiert und wir damit vielleicht sogar selbst den Autor zum Nachdenken anregen – einfache Wertschätzung mit unserem Feedback. Denn jede Ansicht, jeder Klick, jeder Kommentar zaubert den Menschen die dahinter stehen ein Lächeln ins Gesicht.

Wir von mPocket sagen: „Danke Jasmin, Danke Lisa, Danke Markus, Danke Carolin, 100 Beiträge live sollten wir auch mal feiern – wir selbst haben bestimmt noch einiges zu lernen, weiter so! Beim 100sten Blogbeitrag in einer Sprache, feiern wir dann eine Party ;)“

Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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Die Geschichte hinter mPocket

Die Geschichte hinter mPocket

Die Geschichte hinter mPocket

Die ganze Geschichte wie es zu mPocket kam und was unsere Mission ist.

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Es geht uns um die/den größte*n Arbeitgeber*in der Welt, mit 90% des weltweiten Umsatzes, mit 50% aller Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Genau diese*r wurde in den letzten Jahren mehr als stiefmütterlich behandelt und schon fast totgesagt und hat unserer Meinung nach einfach nicht die Unterstützung erhalten, die er benötigt. Wobei gerade diese*r Arbeitgeber*in uns Menschen miteinander verbindet. Nachhaltig und umweltbewusst, bewahrt sie/er Existenzen und sichert neue Arbeitsplätze, bietet emotionale und kulturelle Begegnungs- und Erlebnisräume. Wir reden hier nicht von einem der weltweiten Großkonzerne, wir reden von Deinem, unserem lokalen Handel – unseren Lieblingsläden um die Ecke. Und gerade diesen wollen wir von mPocket für die Zukunft stärken. Warum und wie erklärt mPocket Gründer und CEO Markus Demirci

Möchte nicht jede*r als Kind bereits der eigene Chef im Spielkaufladen sein? In Kindertagen konnte man sich noch spielerisch mit voller Energie und Zeit seinen kleinen und großen Kunden widmen. Und jetzt in der realen Erwachsenenwelt ist die Kundenberatung immer vielfältiger und zeitaufwändiger für unsere lokalen Shop Betreiber. Gerade mit der voranschreitenden Digitalisierung, trifft man Kunden nicht nur noch direkt vor der Ladentheke, sondern bereits in den verschiedenen Kanälen online. Der/die Händler*in muss es möglich sein online präsenter zu sein und mehr Kund*innen online und offline zu überzeugen, ohne Mehraufwand für ihn/sie. Denn trotz E-Commerce ist auch heute der stationäre Handel nach wie vor der/die größte Arbeitgeber*in weltweit.” 

Aber kann man das mit den heutigen Shops überhaupt vergleichen?

Vielleicht nicht 1:1 aber aus meinen 25 Jahren Erfahrung im Handel kann ich sagen, dass es vielerlei Herausforderungen für den heutigen Shop Betreiber gibt. Die einen werden immer älter und die jüngeren, unsere Millennials rücken nach. Gerade die Jüngeren sind nun einfach digital unterwegs, für sie sind Social Media Plattformen Alltag, Kundenbewertungen schreiben gehört bei ihnen dazu genauso wie das Teilen von eigenen Erlebnissen online. Wer diese als Arbeitnehmer überzeugen will braucht neue Tools, ein modernes Auftreten und muss digital vertreten und sichtbar sein. Da reicht es nicht mehr, einfach nur im Laden zu stehen und auf den nächsten Kunden zu warten, dafür ist die Konkurrenz zu groß und zu vielfältig. Gerade jetzt mit der Pandemie haben sich die Kunden*innen und deren Einkaufsverhalten verändert – der Handel ist jetzt einfach digitaler.

Braucht also jeder noch so kleine Laden jetzt auch einen Onlineshop?

Nein! Was die lokalen Händler brauchen ist Unterstützung. Sie benötigen ein Werkzeug, das den Verkäufer bei seiner eigentlichen Tätigkeit – der Kundenberatung – unterstützt, nicht ablenkt oder diese sogar erschwert. Ein Werkzeug, dass alle nötigen Daten zusammenführt und dem Ladengeschäft einen entscheidenden Vorteil bringt.“ Eine Lösung, die ihnen Zeit einspart, die einfach zu bedienen sind und die Arbeit erleichtert und abnimmt. Eine Lösung, die der E-Commerce den Kunden hinsichtlich Einfachheit und Bequemlichkeit bietet, muss auch dem stationären Handel ermöglicht werden.“

Wie kann ein solches digitales Werkzeug aussehen?

Das habe ich mir auch lange überlegt. Was mir aber klar war ist, dass die Handhabung denkbar einfach sein muss und schon das Ganze fast ein digitaler Mitarbeiter für den stationären Händler sein soll. Mit dieser Mission kam es erst zu whoqip und jetzt zu mPocket. mPocket ist eine App, die jeder, der ein Smartphone bedienen kann, nutzen kann, denn es werden keinerlei IT-Vorkenntnisse benötigt. Falls doch Hilfestellungen benötigt werden, erhalten Kunden gerne die Unterstützung von unserem gesamten Team. mPocket ist eine Anwendung, die die Sichtbarkeit durch Onlinebewertungen erhöht und somit hilft mehr Kunden und Follower zu gewinnen. Die Kundenkommunikation und das Kundenmanagement sind durch Automatisierung vereinfacht und eine Betreuung und ständige Interaktion über alle Kanäle hinweg ermöglicht einen personalisierten und zeitgemäßen Kundenservice.

Warum gerade mPocket?

Meine Vision aus 25 Jahren Expertise im Handel ist es, dass jede Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen nahtlos verknüpft wird. In unserem Logo verwandelt sich das „m“ gespiegelt zu einem Unendlich-Zeichen und stellt die nahtlose Verknüpfung dar. „Der Onlinekomfort im stationären Handel.“ Gleichzeitig steht das „m“ für „mobil“, da alle Werkzeuge und Geräte, die wir heute im stationären Handel kennen (z.B. Kasse, Produktscanner, Bildschirme, usw.) mittel- bis langfristig vom mobilen Endgerät abgelöst werden. Die „Fernbedienung des Lebens“ wird zum Standardwerkzeug in der Interaktion zwischen Kunden und Unternehmen. Fast alles aus dem Handel kann irgendwann durch eine mobile Lösung ersetzt werden und passt dann einfach in unsere Hosentasche (eng. Pocket) ohne dass das persönliche Einkaufserlebnis verloren geht. Ich weiß, ich kann Ihnen viel erzählen, aber wieso testen Sie es nicht einfach selbst?

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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5 kostenlose Videochat Tools – die Sie kennen sollten!

5 kostenlose Videochat Tools – die Sie kennen sollten!

5 kostenlose Videochat Tools

Dank Videochats mehr visueller Kontakt in einer kontaktlosen Zeit.

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Wir alle kennen sie und haben sie gerade während den Kontaktbeschränkungen in der Pandemie zu schätzen gelernt. Virtuelle Besprechungen, Partys, Geburtstage, Stammtische, Live Shopping oder Vereinsbesprechungen gehören in diesem Jahr zu unserem Alltag. Denn Dank der unzähligen Video Chat Lösungen von verschiedensten Plattformen können wir uns auch trotz der räumlichen Trennung sehen und face-to-face mit Freuden*innen, Familie und Kollegen kommunizieren. Es gibt unzählige Lösungen, um virtuell per Videochat mit anderen in Kontakt zu treten, im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Top 5 vor.

Apple FaceTime

Apple’s Videochat Lösung für alle iOS Geräte, ob auf dem iPhone, der Apple Watch oder dem MacBook, mit FaceTime können Apple User mit bis zu 32 Personen gleichzeitig kostenlos per Video chatten. Facetime Konversationen und Gruppenanrufe können direkt in der FaceTime App oder im iMessenger gestartet werden und sind zeitlich unbegrenzt. Jedoch ist FaceTime nur auf iOS Geräten und nicht für Android Smartphones verfügbar.

WhatsApp Videoanruf

Der amerikanische Instant-Messaging-Dienst WhatsApp von Facebook bietet seinen 2 Milliarden Nutzern weltweit die Möglichkeit mit bis zu acht Personen gleichzeitig per Videochat in Kontakt zu treten. WhatsApp Videochat ist möglich für alle WhatsApp Nutzer egal ob Android oder iOS Betriebssystem auf dem Laptop oder Smartphone ohne jegliche zeitliche Begrenzung.

Instagram Videochat

Auch Social Media Plattform Instagram von Facebook bietet Ihren Nutzern momentan noch die Möglichkeit mit bis zu sechs Personen im Videochat zu kommunizieren. Jedoch hat die Firma bereits bekannt gegeben bald eine neue Funktion anzubieten, in der man dank der Integration der Messenger-Funktion von Facebook mit bis zu 50 Personen einen Videogruppenanruf starten kann.

Facebook Rooms

Mit dem neuen Facebook Rooms Messenger können Sie auf der Plattform Facebook jetzt mit bis zu 50 Personen gleichzeitig einen Gruppenvideoanruf führen. Es gibt auch eine gute Nachricht für alle nicht Facebook User, denn auch Personen ohne Facebook Account können mit einer Einladung an Gruppenvideoanrufen teilnehmen. Auch Facebook bietet den Teilnehmern zeitlich unbegrenzt zu chatten.

Zoom

Mit der Corona Pandemie kam auch die amerikanische Videokonferenz Lösung Zoom um die Ecke und das, obwohl es Zoom bereits seit dem Jahr 2011 gibt. Zoom bietet gerade für Konferenzen und Business Meetings sehr gute Möglichkeiten, wie eine Bildschirmteilung, die Option ein virtuelles Whiteboard einzurichten, das während Konferenzen genutzt werden kann. Außerdem können in der Chatfunktion Dateien versendet und Kommunikation schriftlich weitergeführt werden. Zoom Meetings kann direkt in der App oder im Web mit der Meeting ID beigetreten werden. Bei der kostenlosen Version von Zoom können bis zu 100 Personen zeitlich begrenzt maximal 40 Minuten an einem Meeting teilnehmen. Wenn ein Zoom Call die 100 Teilnehmer überschreitet sollte oder länger als 40 Minuten dauern soll gibt es noch kostenpflichtige Angebote von Zoom.

Markus Demirci

Gründer & CEO mPocket

Bleiben Sie in einer kontaktlosen Zeit weiterhin in Kontakt!