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Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

Spartipps für Unternehmen

So haltet Ihr Energiekosten gering

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Welche Energiekosten auf Unternehmen zukommen?
  • Wie Energiekosten reduziert werden können?

Jetzt Energiekosten im Büro geringhalten

In der letzten Woche haben wir darübergeschrieben wie gerade in Unternehmen, die Material- und Personalkosten so gut wie möglich reduziert werden können. Heute schauen wir uns genauer an, wie du für dein Unternehmen mit einfachen Schritten Energiekosten so gut reduziert kannst.
Man liest in den Zeitungen momentan oft von „Heizkosten-Schock“. Immer mehr Haushalte werden von hohen Heizkostennachzahlungen negativ überrascht. Denn die Energiekosten, gerade die Kosten für Gas, sind im Schnitt um 52 % gestiegen. Aber natürlich sind nicht nur Privathaushalte von diesen gestiegenen Kosten betroffen, auch Unternehmen, gerade diese mit eigener Produktion, größeren Büros, Lager- oder Gasträumen leiden. Es gilt, nicht nur Zeit ist Geld, sondern auch Raum ist Geld, und gerade jetzt sehr viel mehr Geld als bisher.

Lager- und Geschäftsräume effektiv nutzen

Es ist wichtig Geschäfts- und Lagerräume so effektiv wie möglich zu nutzen. Musst du deinen Kunden so ein großes Produktsortiment anbieten? Brauchen deine Gäste 15 verschiedene Gerichte jeden Tag, oder reicht auch die „abgespeckte“ Variante? Natürlich möchte man seinen Kunden und Gästen die optimale Auswahl an Produkten bieten, aber je mehr Auswahl, desto mehr Platz in deinem Lager oder Kühlhaus wird eingenommen. Schau dir die Statistiken und Zahlen zu deinen Produkten oder Gerichten an, welche haben eine hohe Nachfrage und auf welche könntest du auch ohne große Einbußen verzichten? Eine Verschlankung deines Lagers oder sogar ein kleineres Lager würden bereits helfen, Kosten zu senken.

Heizungen effektiv nutzen

Tropischer Urlaub im Büro statt Malediven im Dezember?! Wenn dein Team im Dezember im T-Shirt am PC sitzt, dann wissen wir entweder wie weit der Klimawandel vorangeschritten ist oder es kommt einfach eine saftige Heizkostenabrechnung auf dein Unternehmen zu. Natürlich sollten es sich auch nicht, wie in der Kühlkammer anfühlen, sodass Mitarbeiter mit Decken vor den PCs sitzen. Laut der „Technischen Regeln für Arbeitsstätten“ (ARS) ist die Mindesttemperatur für „leichte Arbeit“, heißt ruhiges Sitzen und gelegentliches Gehen in Büroräumen, 20 Grad Celsius, bei „harter Arbeit“ ist eine Mindesttemperatur von 12 Grad Celsius gefordert. Sprecht dieses Thema im Büro offen an und findet gemeinsam eine sinnvolle Raumtemperatur und spart so Kosten ein.

Energieeffiziente Geräte nutzen

Auch wenn nach dem enormen Anstieg der Stromkosten in der ersten Jahreshälfte, diese gerade wieder abnehmen, gilt es auch Stromkosten so gering wie möglich zu halten. Weißt du wie viel Strom, das alte Faxgerät wirklich verbraucht? Energiesparende Geräte können die Energiekosten um bis zu 75% reduzieren. Wäre ein Bewegungsmelder im Büro Flur nicht sinnvoll, nachdem die Lampe nicht permanent gebraucht wird? Das würde auch vermeiden, dass das Licht vergessen wird auszuschalten und die ganze Nacht brennt, nachdem der letzte das Büro verlassen hat? Wieso nicht den Drucker einfach abends und gerade freitags nach Feierabend ausschalten, statt nur in den Standby Mode zu stellen?! Somit spart ihr ganz einfach an unnötig verbrauchtem Strom.

Dies sind nur einige der viele Spartipps, wenn es darum geht, gerade Energiekosten zu senken. Mit unserer Bestelllösung unterstützen wir Unternehmen gerade dabei die Lebensmittelverschwendung und die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Außerdem erleichtern wir Vertrieblern und Einkäufern in B2B ihre Arbeit und geben ihnen wieder mehr Zeit für die wichtigen Dinge. Denn wie wir alle wissen: Zeit ist Geld! Für mehr Informationen besuche unsere Webseite, schreib uns eine E-Mail oder fülle unser Kontaktformular aus.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen Kosten sparen

Wo können Unternehmen jetzt sparen?

Jetzt Materialkosten & Personalkosten sparen

 

 

Lesezeit: 3 Minuten

Erfahre:

  • Wie Du Materialkosten sparen kannst?
  • Wie Personalkosten reduziert werden können?

„Wir müssen gerad jetzt unsere Kosten so gering wie möglich halten“

Wir alle stecken in der Energiekriese – Strom, Lebensmittel und Rohstoffe kosten mehr und das alles nach einer 2-jährigen Pandemie, welche bereits einige Unternehmen die Existenz gekostet hat. Nicht nur fehlt es bei manchen Unternehmen an Rohstoffen, sondern auch an Personal, an Fachpersonal. In den Zeitungen des Landes wurde gerade der Personalmangel in der Gastronomie oft angesprochen „die Küche bleibt kalt“, „uns fehlt einfach die Kraft“.
Unternehmen haben abhängig von ihrer Industrie unterschiedlichen Arten von Kosten: Betriebskosten, Personalkosten, Energiekosten, Materialkosten, Produktionskosten, Lebensmittelkosten und viel mehr. Was können Unternehmen in dieser Zeit tun, um ihre Kosten gering zu halten und Geld zu sparen?! In dem heutigen Blogbeitrag werden wir uns gerade damit beschäftigen, wie Unternehmen jetzt Material-, Personalkosten so gut wie möglich reduzieren können.

Materialkosten sparen:

Wie laufen bei Euch in Unternehmen Bestellungen ab? Werden die benötigten Produkte auf Zettel händisch notiert? Hat jeder Mitarbeiter immer seinen Bildschirm oder Schreibtisch voller kleiner Notizzettel? Druckt ihr eure E-Mails aus und haben die Vertriebler immer ein ausgedrucktes Zugticket und eine ausgedruckte Reservierungsbestätigung? 40,1 Seiten Papier drucken deutsche Führungskräfte täglich im Schnitt, das sind 43,9 kg Papier pro Jahr was ca. 96,58 kg Baum, die dafür gefällt werden müssen – nur um das ganze mal in Zahlen zu betrachten. Papier, das man sich in manchen Fällen einfach auch hätte schenken können. Hotels auf der ganzen Welt und ebenso der Deutschen Bahn reichen digitale Reservierungsnachweise. E-Mails sollten auch nur ausgedruckt werden, wenn es wirklich nötig ist. Für Bestellungen gerade im B2B-Bereich gibt es bereits digitale Lösungen, wie mPocket, die nicht nur die Bestellungen digital und nachhaltiger machen, sondern auch für Vertrieb und Einkauf erleichtern.

Personalkosten sparen:

Zeit ist Geld! Deswegen sollte auch die Zeit deiner Mitarbeiter effektiv genutzt werden. Jede Nachbesserung, jede Verbesserung einer Bestellung oder eines Projekts kostet dein Team Zeit und das Unternehmen Geld. Gerade manuelle Prozesse dauern oft viel Zeit und verursachen so Kosten, die durch eine automatisierte Lösung dein Unternehmen, Personal, Zeit und Kosten sparen könnte. Der erste Schritt, um diese Kosten zu reduzieren ist rauszufinden, wo der Schuh drückt – wo hapert es im Unternehmen und an welchen Stellen kommt es zu einem schon fast überflüssigen Zeit- und Kostenaufwand. Hier ist es wichtig darauf zu hören, was deine Mitarbeiter brauchen. Sie sitzen an der Quelle und manch einer weiß vielleicht bereits, was ihnen die Arbeit erleichtern könnte. Auch können digitale Lösungen helfen die Effizienz in deinem Unternehmen zu steigern. Anstatt Aufgaben auf Papiernotizen von Abteilung zu Abteilung, von Zuständigkeit zu Zuständigkeit rumzureichen können diese digital direkt und schnell dem Zuständigen zugeteilt werden.

Auch wir von mPocket haben Lösungen, die dir und deinem Unternehmen dabei helfen können, Kosten gerade jetzt zu reduzieren. Informiere dich auf unserer Webseite, und finde heraus welche Kosten wir für dich gemeinsam reduzieren können. Kontaktiere uns gerne direkt für mehr Informationen. [Link Kontakt]

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

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So bestellst du clever für dein Hotel

So bestellst du clever für dein Hotel

So bestellst du clever für dein Hotel

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

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  • Was solltest du bestellen?
  • Wie kannst Du vorausdenken und vorplanen?
  • Warum ist die Bestandsaufnahme so wichtig?

Du als Hotelmanager hast dich also gefragt: „Wie kann ich den Überblick über meine Bestellungen jederzeit behalten?“ Deine Bestellliste ist sehr lang, du hast viele Gäste zu betreuen und der Veranstaltungskalender und dein Belegungsplan ändern sich ständig. Es steht viel auf dem Spiel: Ein fehlerhaftes Bestellformular kann den Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Bewertung deiner Gäste ausmachen. Hotels können es sich nicht leisten, schlechte Bewertungen zu bekommen: Studien zeigen, dass „81 % der Reisenden immer oder oft Bewertungen lesen, bevor sie ihre Unterkunft buchen“. Erfolgreiche Hotelmanager bestellen clever, um diese Probleme zu vermeiden. Aber was musst du beachten?

Was muss ich bestellen?

Lebensmittel

Hotels sind groß und es gibt viele verschiedene Bereiche, die beliefert werden müssen. Heißt, du brauchst entweder sehr viele verschiedene oder ein sehr großes Bestellformular, um alles zu notieren. Zum einen braucht dein Restaurant Lebensmittel, die wahrscheinlich alle von unterschiedlichen Lieferanten kommen. Du bekommst Brot von der Bäckerei, aber Fleisch vom Metzger und Getränke von deinem Getränkelieferanten. Außerdem brauchst du Obst und Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte, Molkereiprodukte… Hast Du einen Verkaufsautomaten? Dann brauchst Du auch Snacks, um diesen aufzufüllen. Jeder Lieferant hat sein eigenes Bestellformular – da ist viel Organisation erforderlich!

Barbedarf

Besonders am Wochenende oder zur Ferienzeit braucht dein Hotel eine gut gefüllte Bar. Das heißt, Wein, Bier, Spirituosen, Mixgetränke, Softdrinks und Säfte. Manche deiner Gäste wollen auch verschiedeneTeesorten und Kaffee, Kartoffelchips, Nüsse usw.

Zimmerbedarf

Deine Gäste verdienen einen komfortablen Hotelbesuch, das heißt, dass die Zimmer immer schön, ausgestattet und sauber sind. Für den Unterhalt der Zimmer benötigst Du Reinigungsmittel, Waschmittel, und weitere Produkte wie: Glühbirnen, Toilettenpapier, Taschentücher oder Desinfektionsmittel, die ersetzt und aufgefüllt werden müssen. Noch wichtiger sind die Toilettenartikel, die jeder Gast in einem Hotelzimmer erwartet, ebenso die Kaffeemaschine, Wasserkocher, Becher, Kaffee, Zucker und weitere Artikel!

Freizeitangebotsbedarf

Besitzt dein Hotel ein Schwimmbad oder Fitnessraum? Dann musst Du sicher gehen, dass Du jederzeit genug Handtücher, Schwimmbadbedarf, Fitnessgeräte und viele weitere Produkte, die zu einem guten Freizeitangebot für deine Gäste dazugehören.

Bürobedarf

Ein Hotel kann ohne Büromaterial nicht funktionieren, und wie kannst Du ohne einen Stift dein großes Bestellformular ausfüllen? Wie soll dein Gast seine Gastanmeldung an der Rezeption ausfüllen, ohne Stift? Viele Hotels stellen ihren Gästen auch Stift und Papier im Zimmer zur Verfügung. Wenn Du Konferenzen oder Tagungen ausrichtest, erwarten deine Gäste auch, dass Du ihnen Papier, Stifte und Wallpaper zur Verfügung stellst.

Vorausdenken und Vorbereiten

Es gibt auf jeden Fall viel zu bedenken, aber unnötige Probleme mit Gästen und Kollegen und Zeitverschwendung lassen sich mit ein wenig Vorbereitung leicht vermeiden. Es hat alles mit Vorausschau und Vorbereitung zu tun und das bringt dir viele Vorteile.

Saison

Das Geschäft eines Hotels hängt von der Saison ab. Die Hauptsaison für dein Hotel, aber auch andere Veranstaltungen werden Gäste anziehen.

Vorausplanen

Im Büro sollest Du einen großen Wandkalender oder einen leicht zugänglichen kleineren Terminkalender haben, in dem alle wichtige Termine, Ferien, Feiertage usw. eingetragen sind. Damit kannst Du einfach auf einem Blick sehen, was ansteht und was für dein Team zu tun ist. Mit dieser Methode gibt es keine Überraschung mehr, und du wirst dich nicht mehr in letzter Minute daran erinnern, dass in ein paar Wochen ein nationaler Feiertag bevorsteht.

Anpassen

Passe deine Bestellungen für die Saison an. Du weißt, dass Du in den Ferien ausgebucht sein wirst. Wahrscheinlich werden deine Lieferanten selbst die Feiertage feiern, sodass Du einige Tage lang keine Lieferungen bekommen kannst. Nach den Feiertagen kann es Verzögerungen geben, da die Lieferanten selbst versuchen, all ihre Lieferungen nachzuholen. Denke voraus und bestelle genug und frühzeitig für die ganze Ferienzeit.

Denk an die kleinen Details

Deine Gäste erwarten in ihren Ferien etwas Besonderes. Hast Du vollständige Dekoration für die Saison oder musst Du mehr bestellen? Hast du noch einen Weihnachtsbaum, Lametta, genug Teelichter oder Elfenmützen für die Mitarbeiter? Während der Ferienzeit ist es schön, besondere festliche Produkte anzubieten. Vielleicht hat dein Barkeeper einen spooky Halloween-Cocktail kreiert und jetzt braucht ihr spezielle Zutaten. Überlege dir das alles im Voraus, damit du nicht mit einem traurigen Barkeeper oder einem nicht vollständig dekorierten Hotel konfrontiert wirst.

Bestandsaufnahme

Die Bestandsaufnahme ist ein sehr wichtiger Prozess, der Verschwendung verhindert und deinen Bestellungsprozess leichter macht. Regelmäßige und präzise Bestandsaufnahme lässt Dich genau wissen, was Du hast, welchen Zustand und wovon Du mehr bald brauchen wirst. Es gibt viele Vorteile einer Bestandsaufnahme, hier sind die 4 wichtigsten noch mal aufgezählt:

  1. Du kannst sehen, welche Produkte geöffnet oder noch unbenutzt sind
  2. Zerbrochene oder abgelaufene Produkte können entsorgt werden
  3. Gewinn-/Verlustrechnungen können durchgeführt werden
  4. Du kannst genauer bestellen, um Verschwendung oder Mängel zu vermeiden.

Die Verschwendung gerade von Lebensmitteln ist ein großes Problem in der Hotellerie und deine Gäste sind sich dessen bewusst. Laut Booking.com wollen 81 % der Reisenden im nächsten Jahr in nachhaltigen Unterkünften übernachten. Es war noch nie so in Mode, umweltfreundlich zu sein und die Statiken zeigen, dass deine Gäste dies immer mehr zu ihrer Priorität machen.

Keine Panik!

Obwohl viel zu beachten ist, musst Du dir keine Sorgen machen. Wir haben uns bereits Gedanken gemacht und haben eine eigene digitale Lösung für Bestellungen. mPocket ermöglicht es dir alle deine Bestellungen an einem Ort zu verwalten. Du brauchst nicht mehr viele unterschiedliche Bestellformulare für jeden deiner Lieferanten oder minutenlange in der Warteschleife zu warten, nur um eine Bestellung aufzugeben. Mit mPocket ist es einfach, direkt und präzise.

Melde dich noch heute für eine kostenfreie Demo an!

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

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Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

Mach nicht diese 4 Fehler beim Bestellen

4 Fehler, die häufig beim Bestellen in der Gastronomie & Hotellerie passieren, aber vermieden werden können
 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Welche Fehler sind häufig im Bestellen in der Gastronomie und Hotellerie?
  • Wie können diese Fehler vermieden werden?
  • Wie kannst Du noch effizienter und genauer bestellen?

Was gibt es ärgerlicheres, wie wenn man bei vollem Haus merkt, dass statt dem fünften Kasten Bier, ein dritter Kasten alkoholfreies Bier geliefert wurde und du dem feiernden Sportverein auf der Terrasse sagen musst „das Bier ist aus – aber wir hätten da noch eine alkoholfreie Alternative“ Vielleicht denkt man zwar in dem Moment „die sollten eh lieber langsam machen und auf alkoholfrei umsteigen.” Aber auf die Kommentare, die dann auf dich und dein Serviceteam zu kommen, brauchen wir hier gar nicht einzugehen. Aber nicht nur die Kommentare vor Ort, sowas spricht sich nicht nur schnell rum, sondern kann auch in negativen Bewertungen online enden. Nicht nur deine Kunden können verärgert sein, wenn es zu einer Falschbestellung kommt und ihr Wunschprodukt bei dir nicht verfügbar ist. Wenn du zum Beispiel aus Versehen zu viele Lebensmittel bestellst, kann es sein, dass du diese wegschmeißen musst, was nicht nur Schade um die Produkte, sondern auch eine Verschwendung von Lebensmitteln wäre. Alles in allem sollte man Fehler in der Bestellung unbedingt soweit wie möglich vermeiden. 

Aber wie kommt es zu solchen Fehlern bei der Bestellung und wie kann man diese vermeiden? 

1. Kein zentraler Einkauf  

Bei euch bestellt die Bar unabhängig vom Restaurant?! So geht’s schneller und man kann direkt bestellen und muss sich nicht noch mit den anderen absprechen? Aber so kann es auch dazu kommen, dass ihr mehr Ausgaben habt, statt bei einer Sammelbestellung aller Abteilungen.  

Die Lösung ist ein zentralisierter Einkauf, der euch dabei hilft, eure Kosten zu reduzieren. Eine oder zwei Personen, die für alle Abteilungen gesammelt die Bestellungen tätigen und so strategisch und mit potenziellen Mengenrabatten bestellt. 

2. Keine richtige Absprach im Team  

Vielleicht habt ihr schon einen zentralisierten Einkauf. Sodas im Hotel, Restaurant und Bar aufschreiben was bei ihnen fehlt und an einem bestimmten Tag bestellt zum Beispiel die Rezeption für alle Bereiche und Abteilungen gesammelt. Da kann es schon mal sein, dass die Handschrift von dem einem vom anderen falsch interpretiert wird und aus der 7 schnell eine 1 wird. Oder es passiert auch mal, dass der Kollege, der immer bestellt, früher gehen musste und nicht mehr erreichbar ist, sodass keiner mit Sicherheit sagen kann, ob die Bestellung schon getätigt wurde oder nicht. So passiert es schnell, dass eine Bestellung unter geht und erst zu spät getätigt wird, das nervt nicht nur das Team, sondern kann im Endeffekt auch deine Gäste verärgern.  

Die Lösung für dieses Problem ist eine gemeinsame Bestellübersicht, bei der jede Abteilung und jeder Zuständige sehen kann, was welche Abteilung, welcher Bereich, bestellen will und ob die Bestellung bereits vom Hauptbesteller getätigt wurde.

3. Keine Vorausschau bei Bestellprozess

Hat jeder beachtet, dass euer Haus am Wochenende ausgebucht ist und das nächste Woche Altstadtfest ist und dann bestimmt einige mehr Gäste vorbeikommen werden?! Es kann vorkommen, dass bevorstehende Veranstaltungen oder Belegungspläne bei der Bestellung aus Versehen nicht beachtet wurden, so kann es schnell zu teuren Nach- und Einzelbestellungen oder leeren Regalen und Kühlhäusern in deinem Restaurant oder Hotel kommen. 

Die Lösung ist es bei den Bestellungen immer den Belegungskalender, sowie den Veranstaltungskalender deiner Stadt oder auch Region im Blick zu halten. Am besten habt ihr diese Informationen immer präsent, wenn ihr die Bestellungen tätigt. 

4. Keine Beachtung & Kommunikation der Angebote und Sonderkonditionen 

Wer bei euch im Team erhält die E-Mails mit den Angeboten und Rabattaktionen von den Lieferanten? Werden diese an die einzelnen Besteller weitergeleitet oder verschwinden sie im Spam oder einfach ungeöffnet und ungelesen im Papierkorb? Was ist mit den Werbebriefen und Flyern, werden die vor der Bestellung genau gelesen oder landen sie auch nur im Altpapier. Dabei könntet ihr, wenn ihr die Angebote nutzt, meist echt was sparen oder ein neues Produkt oder eine neue Produktalternative finden. Was könnt ihr oder auch euer Lieferant tun, dass diese Angebote nicht mehr einfach nur entsorgt, sondern auch gezielt genutzt werden? 

Die Lösung wäre es, wenn Angebote am gleichen Ort, wie die Bestellformulare abgelegt oder versendet werden und man direkt bei der Bestellung nochmal auf diese aufmerksam gemacht wird. So könntet ihr bei jeder Bestellung einfach Angebot und Rabatte lesen und einlösen, ohne sie zu vergessen.  

Es gibt viele verschiedene Arten Bestellungen in der Gastronomie und der Hotellerie zu tätigen, ob einzeln, ob zentralisiert, ob per E-Mail, Fax oder Onlineshop oder auch per SMS, WhatsApp oder Sprachnachricht. Die Hauptsache ist, dass für dein Unternehmen keine unnötige Zeit oder Geld bei der Bestellung verloren geht.  

Auch wir von mPocket haben eine Lösung, die dir die Bestellung vereinfachen soll, vereinbare einen Termin mit unserem Team und teste selbst, wie die Bestellung mit mPocket funktioniert.

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Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

Kostenlose Bestellformular-Vorlage

Reduziere die Fehlerquote deiner Bestellungen

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die häufigsten Fehler eines Bestellformulars?
  • Wie können diese Fehler vermieden werden?
  • Welche Bestellformularform ist die beste?

Das Letzte, was Du in deinem Unternehmen willst, sind Fehler, vor allem in deinen Bestellformularen – dem Kontaktpunkt zwischen dir und deinen Kunden. Häufige Fehler können zu Zeitverschwendung, Gewinneinbußen und sogar negativen Kundenbewertungen führen. Deswegen verwenden viele Unternehmen ein vorgefertigtes Bestellformularmuster, damit sie ihre Bestellungen leichter und sicher verwalten können. Für Händler ist es daher wichtig zu wissen, welches die häufigsten Fehler bei Bestellungen sind und wie man sie vermeiden kann.

1.     Du verwendest noch Papierbestellformulare

Experten sind sich einig, dass die Verwendung von Papierbestellformularen für dein Unternehmen eine schlechte Idee ist. Nicht nur sind Papierformulare eine Zeit- und Papierverschwendung, sondern sie bringen auch oft vielfaltige Fehler und Probleme mit sich. Studien zeigen, dass die führenden Unternehmen 98 Prozent der Bestellungen elektronisch genehmigen, während bei kleineren Unternehmen nur etwas mehr als die Hälfte der Bestellungen elektronisch genehmigt wird.

2.     Du überprüfst nicht vor dem Absenden

Jeder macht Fehler, deshalb solltest du dein Formular jedes Mal vor dem endgültigen Absenden nochmals genau prüfen. Es ist ganz einfach: Wenn Du dir in dieser Phase Zeit nimmst, musst Du später keine Zeit mit der Korrektur von Details verschwenden. Überprüfe dein Bestellformualr auf alle erforderlichen Informationen, einschließlich Namen und Adressen. Überprüfe auch ob Du auch alle Informationen an den richtigen Stellen eingetragen hast.

3.     Du verwendest ein unzureichendes System

Die Verwendung eines inkonsistenten oder mangelhaften Systems für deine Bestellformulare führt schnell zu Fehlern und fehlenden Informationen. Der Schlüssel zu einem effektiven Bestellformularsystem liegt darin, jedes Mal die gleiche Vorlage zu verwenden und dafür zu sorgen, dass die Informationen so genau wie möglich ausgefüllt werden. Verlasse dich nicht auf ein Word-Dokument oder gar ein Excel-Bestellformular – Studien zeigen, dass 88 % der Tabellenkalkulationen Fehler enthalten.

Neben Papierformularen gibt es noch andere Formate mit denen Bestellungen getätigt werden könne, ob über einen Onlineshop oder per Sprachnachricht oder SMS.  Egal auf welche Art du bestellst, wenn Du dir dieser Fehler bewusst bist wird es viel einfacher sein diese zu vermeiden. Wenn du ein Papierformular für dein Bestellung nutzt oder erstellen möchtest, ist es wichtig, dass du die folgenden Punkte beachtest.

Ausfüllen des Formulars

Jedes ausgefüllte Bestellformular muss korrekt und klar sein und alle Informationen müssen auf den ersten Blick zu erkennen sein. Aus diesem Grund suchen viele Händler nach einem einfachen Bestellformular-Muster, dass sie direkt in Excel oder Microsoft Word verwenden können. Wenn es um Bestellungen geht, wollen wir alle keine Risiken eingehen. Im Folgenden listen wir dir auf, welche Informationen jedes gute Bestellformular enthalten soll.

1.     Besteller

Der Kunde, der die Bestellung aufgibt. Verwende hier den vollständigen Personennamen und den Firmennamen.

2.     Adresse des Bestellers

Die genaue Adresse, an die die Bestellung geliefert werden soll. Achte darauf, dass die Angaben genau und präzise sind, um Verzögerungen bei der Lieferung zu vermeiden.

3.     Kundennummer

Zur einfachen Identifizierung des Kunden. Diese Informationen gewährleisten, dass der Auftrag genau abgelegt und verfolgt werden kann.

4.     Datum

Wann die Bestellung aufgegeben wurde.

5.     Bestellnummer

Damit die Bestellung leicht identifiziert werden kann. Dies kann Zeit sparen und das Risiko von Fehlern verringern. Außerdem ist die Bestellnumemr wichtig für die Ablage und Rückverfolgung der Bestellungen

6.     Lieferdatum

Genaues Datum, an dem die Lieferung beim Besteller erfolgen soll. Es muss realistisch sein, denn eine verzögerte Lieferung sorgt für Ärger und Frustration beim Besteller und möglicherweise bei dessen Kunden.

7.     Lieferant

Das Unternehmen, dass die Bestellung verschickt.

8.     Adresse des Lieferanten

Firmenadresse, des Lieferanten und der Ort, von dem aus die Lieferung verschickt wird.

9.     Artikelnummer

Der Code oder die Nummer, die das Produkt identifiziert. Dies beschleunigt den Bestellvorgang, da die Produkte leichter zu identifizieren sind.

10.  Produkt/Artikelname

Eine Beschreibung oder ein Titel bzw. Name für das Produkt. Die Produkte müssen einheitlich benannt werden und mit der Produktnummer übereinstimmen, um Falschbestellungen zu vermeiden.

11.  Preis

Wie viel das Produkt kostet, oder auch der Preis, der zwischen Händler und Großhändler vereinbart wurde. Bei Verkäufen ins Ausland gilt zu beachten, dass die richtige Währung und der richtige Umrechnungskurs genutzt werden. Sei immer transparent und genau mit deinen Preisen, um spätere böse Überraschungen für die Kunden zu vermeiden.

12.  Anzahl/Menge

Wie viele Produkte der Kunde bestellt hat. Achte hier genau auf Nullen und Kommasetzung – niemand möchte 200 Stück eines Produkts, wenn er nur 20 bestellt hat!

Ein gutes Bestellformular ist der Schlüssel zur Zufriedenheit von Kunden und Lieferanten, aber es kann schwierig sein, eine gute und passende Bestellformular Vorlage für Word oder Excel zu finden. Natürlich kannst du dein eigenes Bestellformular erstellen, aber dafür musst du auch erstmal die Zeit haben, um dieses zu erstellen ohne, dass du einen Punkt vergisst. mPocket kann dir helfen! Jetzt kannst du unsere kostenlose Bestellformular-Vorlage herunterladen damit du deine Bestellungen einfacher verwalten kannst! Klicke einfach auf den untenstehenden Link, um das Dokument herunterzuladen. Oder besser noch teste unsere App und sieh selbst welchen Unterschied die Bestellung für dich und dein Team macht. 

Hol dir unsere kostenfreie Bestellvorlage.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

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Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 2

Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 2

3 Arten der Bestellung und ihre Vor- & Nachteile

SMS, WhatsApp, Sprachnachricht

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die Vorteile einer Bestellung per SMS?
  • Was sind die Nachteile einer WhatsApp Bestellung?
  • Welche Vorteile hast du von einer Bestellung per Sprachnachricht?

Wir haben es jederzeit griffbereit, ob in unserer Hosentasche, in der Handtasche oder neben uns auf dem Tisch liegen – unser Smartphone, mit dem wir schnell SMS- oder WhatsApp-Nachrichten und Sprachmemos verschicken können. Laut einer Studie der Analyse-Plattform „App Annie“ verbrachte bereits 2019 der durchschnittliche Nutzer 3,7 Stunden am Tag mit seinem Smartphone – Tendenz steigend. Wir haben aber auch unendlich viele Möglichkeiten für was wir unsere Smartphones alles nutzen können: Vom Familien-Chat, Candy Crush, unserem Zugticket, der Google Suche bis hin zu unserer digitalen Kreditkarte. Wir können mit Freunden, Familie, Kollegen und Unternehmen kommunizieren, wir können bei Onlineshops bestellen und online wie vor Ort auch direkt mit unserem Smartphone bezahlen.

Kein Wunder, dass auch Restaurantbetreiber, Hoteliers und auch Händler das Smartphone als ein praktisches Tool sehen, um ihre Bestellungen bei ihren Lieferanten und Herstellern zu tätigen. Eine schnelle SMS oder WhatsApp Nachricht mit der Bestellung für die nächste Woche ist schnell mal nebenbei im Gehen geschrieben. Oder einfach eine Sprachmemo, in der man dem Lieferanten sagt, dass man doch noch zwei weitere Kästen Bier für den nächsten Freitag braucht – hier muss man ja nicht mal mehr tippen.

Letzte Woche haben wir uns die Vor-und Nachteile einer Bestellung per Fax, E-mail und Onlineshop bereits genauer angeschaut. Heute schauen wir uns doch mal SMS, WhatsApp und Sprachnachrichten als Arten von Bestellungen an und betrachten mal ihre jeweiligen Vor- und Nachteile genauer.

4. Bestellung per SMS

Der Name allein sagt es schon Short Messenger Service, ein Kommunikationsmittel mit dem kurze Nachrichten schnell von einem Smartphone zu anderen versendet werden können. In unserer täglichen Kommunikation wurde die SMS schon lange von den gängigen mobilen Instant-Messangern überholt. Viele Unternehmen jedoch nutzen SMS gerne als Marketingkanal, wegen ihrer hohen Öffnungsrate von 98 Prozent.

Vorteile

👍 Schneller & einfacher versendet als eine E-Mail oder ein Fax
👍 Schnelle und direkte Antwortmöglichkeit
👍 Alle Informationen und Nachrichten in einem direkten Verlauf
👍 Bilder können per MMS versendet werden

Nachteile

👎 Bestellung können zwischen anderen Nachrichten untergehen
👎 Kein Nachweis, das und wann die Bestellung gelesen wurde
👎 Nur auf dem Smartphone nutzbar
👎 Unübersichtlich, wenn von mehreren Personen verwaltet
👎 Beschränkte Automatisierungslösungen

5. Bestellung per WhatsApp

WhatsApp ist einer der beliebtesten Instant Messenger, ca. 100 Milliarden WhatsApp-Nachrichten werden durchschnittlich weltweit jeden Tag über WhatsApp verschickt. Aber nicht nur für private Zwecke kann der Messenger genutzt werden auch für Unternehmen gibt es einen Unternehmens Account und eine WhatsApp Business API. Über WhatsApp können ganze einfach Nachrichten, Bilder, Dokumente und Sprachnotizen mit wenigen Klicks mit einer oder mehreren Personen ausgetauscht werden.

Vorteile

👍 Schneller und kostengünstiger als eine E-Mail oder ein Fax
👍 Schnelle Antwortmöglichkeit
👍 Bilder von handschriftlichen Notizen & Produktwünschen können versendet werden
👍 Bestellung per Produktkatalog möglich

Nachteile

👎 Nicht datenschutzkonform
👎 Unübersichtlich, wenn von mehreren Personen verwaltet
👎 Keine Schnittstelle für bestehende CRM-Systeme

6. Bestellung per Sprachnachricht

„Ich schick dir schnell eine Sprachnachricht“, diesen Satz haben viel privat wahrscheinlich schon öfter gesagt oder gehört. Gerne verschickt man mal eine Sprachnachricht oder auch Sprachmemo genannt, wenn man den anderen gerade nicht erreichen kann, aber die Situation mit Worten einfach zu erklären ist, oder weil Tippen gerade nicht möglich ist.

Vorteile

👍 Schneller als abtippen von Bestellungen
👍 Komplexe Bestellungen können schneller geklärt werden
👍 Persönlicher als eine Textbestellung

Nachteile

👎 Unverständlich durch Hintergrundgeräusche
👎 Abhören von Bestellungen ist mehr Zeitaufwand für Lieferanten
👎 Mögliche Akzente & Hintergrundgeräusche machen es unverständlich
👎 Keine schriftliche Nachweismöglichkeit
👎 Man erkennt die Bestellung nicht auf den ersten Blick

Der größte Vorteil der Bestellung per SMS, WhatsApp oder Sprachnachricht ist, dass sie schnell und mit wenigen Handgriffen getätigt werden kann – schnelles eintippen der Bestellung, schnell ein Foto der Bestellung oder eine schnelle Sprachnachricht mit der Bestellung versenden. Schnell und einfach ist genau das, was Händler sich bei ihrer Bestellung wünschen und auch wie Lieferanten und Hersteller sich die Auftragsaufnahme vorstellen. Bestellungen mit mPocket laufen so abschnell und einfach, wie Chatten mit Freunden. Produkte und Produktmengen können per Klick ausgewählt und bestellt werden, Produkte können einfach per Nachricht oder per Bild von den Bestellscheinen und Produkten bestellt werden.

Teste die Bestellung mit mPocket selbst und finde heraus, wie du für dein gesamtes Team den Bestellprozess vereinfachen kannst und welche Vorteile dir als Händler und Hersteller die Bestellung mit mPocket bringt.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

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Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 1

Wie bestellst du? 3 Arten von Bestellungen Teil 1

3 Arten der Bestellung und ihre Vor- & Nachteile

Fax, E-Mail und Onlineshop

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Was sind die Vorteile einer Bestellung per Fax?
  • Was sind die Nachteile einer E-Mail-Bestellung?
  • Welche Nachteile hast du bei einer Bestellung im Onlineshop?

Die Restaurant- und Hotelwelt befindet sich im Wandel. Fanden Gäste vor einigen Jahren noch fast ausschließlich durch persönliche Empfehlungen oder klassische Medien den Weg ins Restaurant, holen sich viele ihre Anregungen heute in den sozialen Netzwerken, in der Google Suche oder direkt bei Google Maps. Neben der reinen Onlinepräsenz bieten die meisten spätestens seit Corona Onlinebuchungen sowie –bestellungen und –bezahlungen an, um ihren Gästen auf ihrem bevorzugten Medium – dem Smartphone – bequem entgegenzukommen.

Doch wie steht es um die Digitalisierung zwischen Gastronomen oder Hoteliers und ihren Händlern und Lieferanten? Zwar hat sich die Kommunikation zwischen diesen immer mehr auf diverse Onlinekanäle verlagert, denn in den letzten Jahren fanden auch in dieser Branche Webinare und Messen überwiegend online statt.

Doch welche weiteren zukunftsfähigen Veränderungen sind im Großhandel erkennbar und spielt Digitalisierung im Bestellwesen überhaupt eine Rolle?

Vielleicht bist du selber Restaurantbetreiber oder Großhändler und weißt, wieviel Zeit und Nerven das Bestellwesen Tag für Tag, Woche für Woche in Anspruch nehmen.

Schauen wir uns also die gängigsten Arten von Bestellungen an, die im B2B getätigt werden und betrachten ihre jeweiligen Vor- und Nachteile:

1. Bestellung per Fax

Das Fax galt in vergangenen Jahrzehnten als ein modernes Kommunikationsmittel. Benutzt du heute ebenfalls noch eins, um Bestellungen zu versenden oder anzunehmen, solltest du dich besser nach einer Alternative umsehen. Auch wenn es sehr bequem ist, das vorhandene und bekannte Gerät weiterhin zu benutzen, sind damit im Vergleich zu modernen Kommunikationsmitteln sehr viele Nachteile verbunden.

Vorteile

👍Schneller als Briefpost
👍 Alternative, wenn z.B. E-Mail-Versendung nicht möglich
👍
Nachweismöglichkeit durch einen Sendebericht
👍
Schnelle handschriftliche Notizen können direkt verschickt werden

Nachteile

👎 Fehlender Datenschutz
👎
Nur „Kopie“ des Originaldokuments
👎
Versand ist langwierig bei vielen Seiten
👎
Nur schwarz-weiß – für Grafiken und Fotos unbrauchbar
👎
Meistens ist ein physisches Faxgerät notwendig, dadurch entstehen laufende Kosten
👎
Unleserliche handschriftliche Notizen gehen zum Empfänger
👎
Keine Verknüpfung mit Programmen auf dem PC möglich

Das Faxgerät für das Senden und Empfangen von Bestellungen sollte ausgedient haben. Zu viele Nachteile sind mit diesem Gerät verbunden und neben den hohen laufenden Kosten sind vor allem der gesteigerte organisatorische Aufwand zu erwähnen.

2. Bestellung per E-Mail

Nicht ohne Grund ist die E-Mail in den letzten Jahren in Umfragen immer wieder zum beliebtesten und wichtigsten digitalen Kommunikationsmedium gewählt worden. Dies gilt sowohl für die Nutzung im privaten Bereich als auch für Unternehmen.

Vorteile

👍 Schneller und kostengünstiger als Briefpost oder Fax
👍
Verschicken und Empfangen in Echtzeit tageszeitenunanhängig
👍
Elektronische Ablage ist günstiger und platzsparender als physische
👍
Dokumente in elektronischer Form – Möglichkeit zur automatischen Weiterverarbeitung und Ablage
👍
Einfache Möglichkeit der Verschlüsselung
👍
Schnelle und problemlose Antwortmöglichkeit
👍
Empfangsbestätigung möglich ohne Zusatzkosten

Nachteile

👎 Fehlen von Unterschriften (durch Signaturgesetz weitestgehend behoben)
👎
Rückmeldung, ob E-Mail angekommen nicht immer möglich
👎
Gefahr von Viren und Trojanern
👎
Informationsflut beim Empfänger
👎
Vorschnelles Versenden

Mit über 376 Milliarden versendeten und geöffneten E-Mails weltweit pro Tag  sind diese noch immer die bevorzugte berufliche Kommunikationsmethode. Ob zu Marketingzwecken, im Geschäftsverkehr oder dem Kundenservice, überall werden häufig hohe Datenmengen per Mail und offene Dateien mit sensiblen Informationen übermittelt. Sie stellen aber nur dann ein sinnvolles und wichtiges Kommunikationsmittel dar, wenn sorgsam mit ihnen umgegangen wird.

3. Bestellung über einen Onlineshop

Nicht nur B2C-Kunden schätzen mittlerweile das schnelle Einkaufen über einen Onlineshop, auch B2B-Kunden möchten diese Variante nutzen. Ein B2B-Shop hört sich zunächst nach ziemlich viel Arbeit an. Allerdings gibt es einige gute Gründe, warum Händler darüber nachdenken sollten:

Vorteile

👍 Zugang zu einem weitaus größeren Markt
👍
Kostenersparnisse durch niedrigere Miet- und Personalkosten
👍
Handel rund um die Uhr
👍
Viele Zahlungsarten
👍
Blitzschnelle Informationsbeschaffung und –vermittlung
👍
Zugänglichkeit und Transparenz
👍
Wettbewerbsfähigkeit und -vergleiche

Nachteile

👎 Zeitaufwand durch Überlegungen wie der Shop aufgebaut und welche Software genutzt werden soll
👎
Personalschulungen notwendig
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Onlineshop muss in vorhandene Strukturen eingebunden werden
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Für den Kunden: Logindaten notwendig
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Bei vielen Produkten: Zeitaufwändiges Durchklicken durch den Shop

Ein Onlineshop ist nicht mehr nur Sache des B2C-Geschäfts, auch B2B kann von der Einführung eines Onlineshops profitieren. Ein solcher bietet neben der Steigerung der Bekanntheit und einer übersichtlicheren Darstellung des Angebots viele andere Vorteile.

Treue Kundenbeziehungen sind auch im B2B-Bereich wichtiger denn je, gleichzeitig macht die fortschreitende Digitalisierung auch nicht vor der Gastronomie und ihren Zulieferern Halt, doch der Spagat zwischen Automatisierung und persönlicher Betreuung sind bei der Vielfalt an Kontaktmöglichkeiten gepaart mit einem Arbeitskräftemangel die größte Herausforderung.

Die Veränderung in der Kommunikationskultur sowie die Zunahme von gesetzlichen Regelungen in diesem Bereich gelten als weitere wesentliche Ursachen für den Medienwandel. Doch der Wandel hin zur Digitalisierung geht weiter. Neue Kommunikationsformen entstehen permanent und werden nicht mehr nur privat genutzt, sondern mehr und mehr von Unternehmen: SMS-Kurznachrichten, Onlineportale, soziale Medien, Messenger Dienste und Kollaboration Software oder auch Sprachnachrichten sind nur einige davon.

Erfahre von den Vor- und Nachteilen anderer Bestellwege sowohl für dich als Gastronom oder Großhändler. Abonniere hierzu einfach unseren Newsletter oder schau regelmäßig auf unserer Webseite vorbei. Hast du Fragen oder Anregungen? Dann melde dich direkt bei uns unter hallo@mpocket.io – wir freuen uns in jedem Fall von dir zu hören.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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Warum brauchen Bestellungen so viel Zeit?

Warum brauchen Bestellungen so viel Zeit?

Bestellung tätigen kostet Zeit

Wo geht gerade im Bestellprozess Zeit verloren?

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Wie viel Zeit dich die Bestellung wirklich kostet?
  • Wie du dir Zeit bei der Bestellung sparen kannst?

So sparst du Zeit beim Befüllen deines Kühlhauses und verabschiedest dich endgültig von handgeschriebenen Bestellungen

Du hast dir deinen lang ersehnten Traum erfüllt und den Schritt in die Selbstständigkeit mit deinem eigenen Restaurant, Café oder Bistro gewagt? Deine Gäste schätzen deine Küche, die Atmosphäre und deinen herausragenden Service? Jetzt nach den langen Corona Jahren haben auch deine Gäste einen Nachholbedarf, so dass du dich nie über leere Tische beklagen musst?

Hat dann auch der letzte Gast am Abend deine Gastronomie verlassen stehst du abends bewaffnet mit Block und Stift in deinen Kühl- und Lagerräumen und machst eine Bestandsaufnahme – schließlich liegt es dir am Herzen, das deine Küche nur mit frischen Produkten kocht. Wahrscheinlich bietest du neben den Klassikern auf deiner Karte auch wöchentlich wechselnde Gerichte an, was die Planung und den Bestellprozess – rechtzeitig und in ausreichenden Mengen – einmal mehr erschwert. Zumal es für dich nichts Schlimmeres gibt, als deinen Gästen sagen zu müssen, dass ihr Wunschgericht gerade aus ist, da es dir an zwei wichtigen Zutaten fehlt. So etwas schmälert nicht nur deinen Umsatz, sondern kann dir auch schnell mal eine schlechtere Bewertung einbringen.

Der Gastronom und seine aufwendige Bestandsaufnahme und Bestellung

So schreibst du also täglich Artikel und Mengen nieder. Dabei versuchst du bereits im Kopf zu organisieren, welche Produkte bei welchem Lieferanten zu bestellen sind und musst beachten welchem Lieferanten du eine E-Mail oder eine Voicememo, oder doch ein Fax schicken sollst. Beim Sammeln der Bestellungen sind die Notizen deines Barmanns sind wieder nur schwer zu entziffern, dein Barista hat dir beim Gehen noch etwas zugerufen, was du auf gar keinen Fall vergessen darfst zu bestellen und übermorgen wechselt auch die Wochenkarte wieder, für die du ebenfalls bestellen solltest.

Erschöpft von einem langen Tag, auch wenn du deinen Job lebst und liebst, bist du schon fast verzweifelt von den verschiedensten Quellen deiner Bestandsaufnahme und dazu überfordert mit der Vielzahl an Lieferanten und den damit einhergehenden unterschiedlichen Wegen zu bestellen. Nun fragst du dich zu Recht, warum Bestände und damit auch Bestellungen nicht einfacher, übersichtlicher und weniger zeitaufwendig gestaltet werden können .

Der Lieferant und sein vielseitiger Bestelleingang

Auf der anderen Seite stehen die Lieferanten und Großhändler, von deren Zuverlässigkeit nicht nur ihre eigenen Umsätze und Erfolge, sondern vor allem die Zufriedenheit deiner Gäste und damit wiederum dein Umsatz, Erfolg und deine Reputation abhängen. Doch diese Lieferanten können nur so zuverlässig sein wie die Bestellungen, die sie erhalten. Bei der Verwaltung zahlreicher Geschäftsbeziehungen zu Restaurants, Cafés und Bars ist es schwierig, den Überblick zu behalten, ohne Fehler zu machen.

Viele Lieferanten erfassen ihre Aufträge immer noch manuell, was nicht nur Zeit kostet, sondern zwangsläufig zu Fehlern und Stress bei der Abwicklung komplexer Bestellungen führt.

Lieferanten erreichen die ausgefallensten Bestellungen – Fotos von abfotografierten handschriftlichen Notizen, ein Fax mit ausgefülltem Bestellformular von 1998 oder eine E-Mail, bei der ein Tippfehler schnell mal die 10 fache Bestellmenge auslöst. Daneben klingelt noch das Telefon, weil ein Restaurantbetreiber vergessen hat, rechtzeitig zu bestellen. Daneben sollte auch noch ein Mitarbeiter die Bestellungen, die per Voicememo gestern spätabends eingingen, bearbeiten?

Jeder Lieferant unterhält mehrere Geschäftsbeziehungen und es kann sehr frustrierend sein, mit jedem einzelnen seiner Kunden zu kommunizieren und unter Umständen Informationen zu Bestellungen oder gar Zahlungen hinterherzulaufen.

Hier kommen wir ins Spiel…👋

Die Lösung – die Digitalisierung des Bestellprozesses

Warum eigentlich nicht den Bestellvorgang zwischen Gastronomen und ihren Händlern oder Lieferanten digitalisieren, wenn nicht sogar automatisieren?

Bei all den kleinen Details, die bei der Verwaltung des Lagerbestands auf der einen und der Aufträge auf der anderen Seite berücksichtigt werden müssen, ist es wichtig, Abläufe so effizient wie möglich zu gestalten.

Mit digitalisierten Prozessen können Bestellung leichter nachverfolgt werden, Probleme erkannt und Analysen erstellt werden, die zur besseren Planung und damit zu weniger Foodwaste führen.

Eine Software als Schnittstelle im B2B der Lebensmittel- und Gastronomiebranche bietet neben der richtigen, termingerechten und zentralen Verwaltung von Onlinebestellungen weitere Vorteile:

👍 Analysen zu Lagerbeständen und Verbräuchen für eine bessere Planung
👍
Tagesaktuelle Informationen über den Lebensmittelbestand für dein ganzes Team
👍
Reduzierung des Foodwastes
👍
Datenbank für Lieferanten bzw. Kunden
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Digitalisierung von Rechnungsunterlagen

Viele Unternehmer zögern bei der Entscheidung ihre Prozesse zu digitalisieren. Immerhin bringen Veränderungen zunächst einmal Unsicherheit mit sich, wenn lange Zeit auf dieselbe Art und Weise gearbeitet wurde. Jedoch übertrumpfen die Vorteile die vorübergehenden möglichen Schwierigkeiten: Unsere kostbarste Ressource – die Zeit – wird durch eine Umstellung auf Digitalisierung maximiert.

Eine Umstellung auf die digitale Auftragserfassung verringert die Anzahl von Falsch- oder Korrekturbestellungen, spart dadurch Zeit, Stress und Geld und verhindert leere Plätze in Kühlräumen oder Foodwaste sowohl aufseiten der Gastronomen als auch auf der der Händler und Lieferanten.

Wünschst auch du dir eine Vereinfachung deiner Bestellungen, so dass du Zeit, Energie und Geld anderweitig in dein Unternehmen investieren kannst, um deine Gäste noch glücklicher zu machen? Melde dich gerne direkt unter hallo@mpocket.io oder schau auf unsere Webseite. Frag auch gerne direkt einen Demotermin mit unserem mPocket Team an.

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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Was brauchen Lieferanten & Händler gerade jetzt?

Was brauchen Lieferanten & Händler gerade jetzt?

Herausforderungen im B2B

Was brauchen Händler & Lieferanten gerade?

 

 

Lesezeit: 4 Minuten

Erfahre:

  • Welchen Herausforderungen müssen sich Händler im B2B stellen?
  • Worauf kommt es gerade jetzt für dich als Händler oder Lieferant an?

Kaum ist Corona überstanden – oder zumindest in der Sommerpause – sieht sich die Wirtschaft in Deutschland schon mit den nächsten schlechten Nachrichten konfrontiert und Unternehmen müssen sich weiteren Problemen und Herausforderungen, wie: Preissteigerungen, starkem Arbeitskräftemangel und Schwierigkeiten in der globalen Lieferkette bis hin zu Lieferstopps stellen.

Nicht nur der Endverbraucher auch die Unternehmen warten wegen Lieferengpässen und Lieferstopps auf ihre Waren und haben mit stetig steigenden Preisen zu kämpfen. Als Reaktion schauen sich einige Unternehmen im B2B bereits zwangsläufig nach anderen Lieferanten um. Somit kämpfen nicht nur Handelsunternehmen damit, ihre eigenen Mitarbeiter zu halten, geschweige denn wieder neue zu gewinnen, sondern auch Lieferanten und Hersteller müssen schauen, dass sie ihre Kunden in diesen Krisenzeiten nicht verlieren.

Hersteller wünschen zufriedene Kunden, bei denen sie sicher sein können, dass sie nicht von heute auf morgen gegen einen der vielen Konkurrenten ausgetauscht werden. Außerdem bevorzugen sie diejenigen Kunden, die kontinuierlich große Aufträge bestellen, gleiches gilt für Lieferanten. Aber nicht nur der Umsatz soll garantiert sein, sondern auch die Kosten sollen möglichst geringgehalten werden.

Händler, ob groß oder klein wünschen sich von ihren Herstellern und Lieferanten faire Preise, einen einfachen Bestellprozess und eine verlässliche Lieferung. Egal ob Hersteller, Lieferant oder Händler – alle wollen die Lieferung ihrer Produkte oder Rohstoffe, einen stetigen Verkauf und somit auch einen beständigen Umsatz sowie eine anhaltende Kundenbeziehung garantiert haben.

Wie können B2B Unternehmen jetzt sicherstellen, dass ihre Kunden und Lieferanten zufrieden sind und diese gezielt an sich binden?

Hinter jeden Auftrag auch im B2B steht eine oder mehrere Personen, die diesen Auftrag oder diese Bestellung planen, notieren und aufgeben. Auf der anderen Seite stehen wieder Menschen, die den Auftrag annehmen, verwalten und dafür sorgen, dass der Kunde seine Ware erhält und zufrieden ist. Gerade mit dem momentanen Mangel an Arbeitskräften, der mit der Pandemie stark angestiegen ist, sollte für beide Parteien ein reibungsloser, einfacher Prozess der Bestellung und der Auftragsabwicklung garantiert sein. Damit die Zeit, welche die wenigen Mitarbeiter bereits jetzt schon haben gespart wird und somit Kosten reduziert werden können.

Wir kennen es aus unserem persönlichen Alltag: Wir sind genau dann zufriedene Kunden, wenn die Bestellung für uns einfach und schnell geht, am liebsten ist es uns digital mit nur wenigen Klicks. Sind wir dann wirklich zufrieden mit dem Bestellprozess und einem schnellen Erhalt unserer Bestellung werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder dort einkaufen und sind auch meist motiviert, das eine oder andere Produkt mehr zu bestellen und dem jeweiligen Shop eine gute Bewertung zu hinterlassen. So ist es auch für Händler, die bei ihren Herstellern oder Lieferanten bestellen. Überzeugt sie der Bestellprozess und der Preis sehen sie keine Notwendigkeit ihre Produkte woanders zu beziehen. Kostet das Ausfüllen eines Bestellformulars unnötige Zeit und Personal – die Ressourcen, an denen es am meisten mangelt – und muss für jeden Lieferanten ein anderes Bestellformat oder ein anderer Bestellkanal gewählt werden sind auch Händler frustriert und schauen sich schnell anderweitig um.

Hersteller und Lieferanten stehen vor den gleichen Problemen: Ob Engpässe von Rohstoffen, fehlende Ressourcen für die Auftragsabwicklung oder die Gewinnung und Bindung von Kunden, die einen steigenden Umsatz garantieren. Auch hier gilt es den Personal- und Zeitmangel mit einer einfachen Auftragsabwicklung zu reduzieren. Einheitliche Bestellformulare für alle bestehenden Händler mit den wichtigen Informationen direkt auf den ersten Blick, machen hier einen Unterschied.

Wie sieht effizientes Arbeiten für Unternehmen im B2B aus?

Effizient zu Arbeiten heißt auch keine Ressourcen zu verschwenden, weder Arbeitskraft, Zeit oder Produkte. 11 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle, fast 400.000 Tonnen Textil– und mehr als 900.000 Tonnen Elektroabfall “produziert” Deutschland pro Jahr. Nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit geben diese Zahlen stark zu denken. Wirtschaftliches Handeln ist die Prämisse für jeden Lieferanten, Händler, Hotelier oder Gastronom, unabhängig davon, welche Kunden zu seiner Zielgruppe gehören. Es gilt ein gezieltes Bestellen zu garantieren und somit auch die Verschwendung von Produkten und die Entsorgung von Überschuss auf das minimale zu reduzieren.

Zeit und Energie für das Wesentliche

Effizienz ist der Kern des Geschäfts eines jeden guten Lieferanten oder Händlers. So können sie eine Vielzahl von Aufgaben viel schneller erledigen, reduzieren ihre Fehlerquote um ein Vielfaches und haben Zeit für das Wesentliche: Die Kundenberatung, die Schulung von Mitarbeitern oder die nächste Marketingkampagne.

Wir gehen jetzt einen Schritt weiter. Denn durch Gespräche mit unseren Kunden aus der Gastronomie und anderen Dienstleistungsunternehmen sind wir auch oft auf das Thema Foodwaste oder vergessene Bestellungen gekommen. Warum? Weil durch das derzeitige Bestellverhalten der Überblick fehlt. Stell dir vor, du hast 10 Lieferanten, jeder hat sein eigenes Bestellformular und 3 Leute bei dir im Team sind verantwortlich, dass die Regale und Kühlschränke immer so weit gefüllt sind, dass nichts leer geht, aber auch nicht weggeschmissen werden muss. Gleichzeitig sollte der Bestellprozess am besten so wenig wie möglich Zeit in Anspruch nehmen, denn an Personal fehlt es auch noch und wie wir alle wissen „time is money“. All diese Faktoren haben uns von mPocket dazu gebracht auch das Thema Bestellungen anzugehen und den Bestellprozess für Unternehmen so gut wie möglich zu vereinfachen. Denn was Händler und Lieferanten gerade jetzt brauchen ist Zeit, um Kunden zu binden und einen beständigen Umsatz zu garantieren.Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

Marketing & Communication Managerin mPocket

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7 Gründe für ein CRM im Einzelhandel

7 Gründe für ein CRM im Einzelhandel

7 Gründe für ein CRM

Gründe warum Du als Einzelhändler ein CRM einführen solltest

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

Erfahre:

  • Welche Vorteile ein CRM bietet

  • Wann ein CRM in der Customer Journey greift

  • Welche 7 Gründe es für dich gibt mit einem CRM zu arbeiten

Die drei magischen Buchstaben, die für Customer Relation Management, also Kundenbeziehungsmanagement, stehen sollten vor allem dir als Einzelhändler bekannt sein. Warum? Weil du von deinen Kunden und der Beziehung zu ihnen lebst, profitierst und wächst.

Vielleicht hast du bereits eines für deinen Laden und dein Team eingeführt oder hast schon mal darüber nachgedacht. Spätestens jedoch, wenn du unseren Artikel liest, warum du als Einzelhändler ein CRM benötigst, weißt du wie wichtig heutzutage bei der Vielfalt an Kontaktmöglichkeiten und damit Daten ein CRM ist.

Das Ziel eines CRM ist eindeutig: Es ist ein System, mit dem dein Unternehmen oder genauer gesagt du und deine Verkäufer effizient und effektiv Interaktionen mit potenziellen oder bestehenden Kunden nachverfolgen könnt.

Welche Vorteile genau bietet jedoch ein CRM?

Grundsätzlich ist mit einem CRM nicht nur die komplette Historie zu jedem Kunden verfügbar, die Daten werden auch nicht mehr redundant erfasst. Alles ist transparent einsehbar und wird damit messbar und planbar für die Zukunft. Ein gutes CRM muss heute alle Kontaktpunkte auf der Customer Journey sammeln und speichern können. Früher wurde vieles manuell erfasst, was nicht nur fehlerbehaftet war und zu Mehrarbeit geführt hat, es ist heute durch knappes Personal und der Vielfalt an fragmentierten Daten schlicht nicht mehr möglich.” Markus Demirci, Gründer und CEO von mPocket.

Wie sieht eine Customer Journey heute aus und wann greift ein CRM?

Als Customer Journey wird der gesamte Prozess bezeichnet, den deine Kunden bei der Entdeckung, Beurteilung und dem Kauf eines Produkts durchlaufen. Ein CRM begleitet und vereinfacht diesen Prozess und hilft die erzielten Ergebnisse auszuwerten. Wir können in der Customer Journey zwischen drei Phasen unterscheiden: Wahrnehmung (Awareness), Überlegung (Consideration) und Entscheidung (Decision):

1. Wahrnehmung: In dieser Anfangsphase werden Kunden überhaupt erst aufmerksam auf ein Bedürfnis, das es zu erfüllen oder ein Problem, das es zu lösen gilt. Unternehmen haben nun die Chance ihre potenziellen Kunden anzusprechen und zu sensibilisieren. Ein CRM spielt hierbei zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber eine Analyse der vergangenen Interaktionen und erfolgreicher Kaufabschlüsse kann bereits genutzt werden, um möglichst viele Interessenten anzuziehen. Auch durch gezielte Recherche können potenzielle Leads identifiziert und deren Ansprache ermöglicht werden.

2. Überlegung: Dein potentieller Kunde ist sich seiner Probleme oder Bedürfnisse bewusst und wägt nun verschiedene Alternativen ab. Dein Ziel ist es nun, dass sich der potenzielle Kunde für dein Angebot entscheidet. Dazu muss er zunächst zu einem Lead werden und eine erste Verbindung mit dir eingehen, z.B. indem er dich über Social Media kontaktiert. Der entscheidende Vorteil einer CRM Lösung liegt in der automatischen Speicherung der Kontaktdaten. Außerdem sparst du dir anhand von Erfahrungsdaten aufwendige und umfangreiche Marktforschung. Sind deine Kunden eher an Posts auf Facebook interessiert oder kommen die Newsletter Aktionen besser an? Solche Fragen können bereits nach kürzester Zeit anhand von Nutzerdaten beantwortet werden. So kannst du personalisierte Angebote umsetzen, die die Leads zur nächsten Phase, der Entscheidung, führen.

3. Entscheidung: Du hast mithilfe des CRMs die qualifizierten Leads gefiltert, bei denen es wahrscheinlich ist, dass sie einen Kauf tätigen werden. Biete diesen nun eine optimale Betreuung und persönliche Bindung, indem du sie einem deiner Verkäufer zuweist. Zusätzlich verrät dir ein CRM wie du bestimmte Zielgruppen angehen musst. Aus den zur Verfügung stehenden Daten lässt sich automatisiert ablesen, ob dein Kunde z.B. eine persönliche Beratung bevorzugt oder lieber die Produktvergleiche per E-Mail erhält. Individuelle Beratung und Kundenbindung führt zu mehr Verkaufsabschlüssen und damit zu mehr Umsatz.

7 Gründe für ein CRM für dich als Einzelhändler

1. Transparente und schnelle Informationsbeschaffung: Mit einem CRM haben du und dein Team alle Daten von Kunden und Interessenten im Blick. Nicht nur wichtige Kontaktdaten wie Telefonnummer, Mailadresse oder Social Media Profile, sondern auch die gesamte Historie. Durch eine Verknüpfung von Dokumenten, Kampagnen etc. Könnt ihr qualitativ hochwertige Beziehungen durch transparente Kommunikation mit euren Kunden aufbauen.

2. Vernetzung von Verkauf und Marketing: Durch ein modernes CRM können alle Informationen abteilungs- oder filialübergreifend vernetzt werden. So ist ersichtlich, welche Informationen für welche (potenziellen) Kunden gerade von Interesse sind und ermöglichen eine gezielte Zielgruppenansprache.

3. Zentrale Informationen für das gesamte Team: Der wesentlichste Vorteil eines CRM besteht darin, dass alle Daten zentral vorliegen. Das bedeutet, das nicht einzelne Mitarbeiter das Wissen mit sich tragen. So kann bei Bedarf jeder Kollege einspringen und einzelne Teammitglieder können nicht vom internen Informationsfluss ausgeschlossen werden. So werden eure Kunden optimal betreut. Idealerweise kann auf ein CRM ortsunabhängig zugegriffen werden.

4. Effizientes Arbeiten: Durchdachte Workflows optimieren eure Verkaufs- und Marketingprozesse. Folglich sind aufwendige Dokumentation und Organisation reduziert und ihr habt mehr Zeit euch auf euren Fokus – eure Kunden – zu konzentrieren.

5. Digitalisierte Prozesse: Diese sind nicht nur transparent, sondern vereinfachen vieles. Nicht nur dein Kundenservice wird verbessert, auch machen erfasste Daten es möglich, diese auszuwerten und für dein Unternehmen zu nutzen, um faktenbasierte Entscheidungen zu treffen.

6. Fehlervermeidung: Durch ein zentrales CRM System müssen alle Daten nur einmal eingegeben werden was nicht nur den Arbeitsaufwand, sondern auch die Fehlerquote um ein Vielfaches reduziert

7. Entscheidungen statt Spekulationen: Die Auswertung von Angeboten, Umsatzzahlen oder Feedbacks deiner Kunden zu bestimmten Aktionen ermöglicht Entscheidungen, die auf Fakten beruhen. Anstatt fast willkürlich nach Gefühl zu agieren, könnt ihr planvolle Strategien umsetzen.

Kundenbindung durch ein CRM – wie geht das?

Der Kunde kauft nun etwas und damit ist Schluss? Du möchtest jedoch, dass er gerne wieder kommt? Wichtig für dich zu wissen ist, dass ein CRM und die Bedeutung von Kundenbeziehungen nicht mit einer Kaufentscheidung enden. Denn jetzt setzt die Arbeit an der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung an. Jetzt haben du und dein Team die Chance, aus Kunden loyale Fans und Fürsprecher zu machen, die das Unternehmen empfehlen und erneut kommen und kaufen.

Durch ein CRM kannst du Re-, Cross- und Upselling Potenziale identifizieren und mithilfe von deinen gesammelten Kundendaten und einem herausragenden Kundenservice kannst du erfolgreiches Retention Marketing betreiben. Binde deine Kunden langfristig durch ein CRM.

Du bist neugierig geworden, scheust aber vor dem zusätzlichen Arbeitsaufwand in deinem eh schon kleinen Team zurück? Keine Sorge: Ein CRM geht auch unkompliziert und vereinfacht. Schau doch einfach mal auf unsere Webseite oder kontaktiere uns direkt unter hallo@mpocket.io

*Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Jasmin Janson

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