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100. Blogposts live

Content is King and the people behind it are Queens

 

 

Lesezeit: 5 Minuten

100 Blogbeiträge live auf unserer mPocket Newsseite 🥳 – wir sind der Meinung, dass das ein Grund zum Feiern ist und wir uns ruhig selbst mal auf die Schulter klopfen dürfen. Denn wir finden: Content might be King, but the person behind it is the Queen. Alle Content Creators und Blogger da draußen wissen: Einen guten Beitrag schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel, sondern investiert viel Zeit und Mühe bevor endlich der „veröffentlichen“ Button gedrückt werden kann. Immer mit dem Gedanken im Kopf „Wie wird dieser Text wohl ankommen, wie viel Aufrufe oder potenzielle Kunden wird er generieren?

Aber wie genau läuft die Entstehung eines Blogposts wirklich ab? Schreibt irgendwer einfach mal drauf los?

Das Thema mit dem Thema

Hinter jedem Blogbeitrag, der für Euch hier oder auf anderen Blogseiten gepostet wurde, stecken Menschen, die sich darüber Gedanken gemacht haben. Personen, die mit jedem Beitrag ein selbst gesetztes Ziel erreichen wollen. Sei es neue Newsletter Abonnenten, Follower oder potenzielle Kunden zu erreichen und von dem Unternehmen oder der eigenen Person zu überzeugen. Menschen, die sich lange vorher überlegt haben, welches Thema die Zielgruppe interessieren könnte, welches Thema für sie relevant ist und ihnen einen Mehrwert bietet. Ein Thema das dann gleichzeitig auch zur Firma, zur Person, zum Blog und auch zum Produkt oder dem Service passen muss.

Recherche, Recherche, Recherche

Ein Thema zu finden ist erst der Anfang und dieser startet meist mit Recherche und einem Austausch und mit anderen und Brainstorming im Team. Sobald ein passendes Thema gefunden ist, geht es darum, all die Gedanken, die der Texter zum Thema hat, so zu strukturieren, dass der Blogbeitrag einen roten Faden bekommt, der die Leser motiviert auch nach der Einleitung weiterzulesen. Aber so banal es klingt, Gedanken allein reichen natürlich nicht und wieder geht’s weiter mit der Recherche. Jedes Thema möchte belegt werden und am besten mit vielen Quellen und spannenden Informationen und Studien gefüllt werden. Fachliteratur, Soziale Medien und passende Blogs von anderen Autoren werden durchforstet, um Informationen zu finden, die die Zielgruppe begeistern.

Tip, Tip – Top

Beim Schreiben dreht sich auch wieder alles um die Zielgruppe – die Leser. Am besten schreibt der Texter in ihren Worten, um sie direkt anzusprechen, bei ihnen mit dem Artikel ein Gefühl zu wecken und eine Lösung und einen Mehrwert mitzugeben. Das fängt schon bei der Überschrift selbst an. Diese sollte so formuliert sein, dass sie genau diese Zielgruppe direkt anspricht. Seien wir mal ehrlich, wenn uns schon die Überschrift nicht anspricht, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir überhaupt einen Text anschauen. Dann gibt’s da noch die Suchmaschinenoptimierung (SEO), die dafür sorgt, dass der Beitrag auch für die Zielgruppe online in den Suchmaschinen sichtbar und auffindbar ist. Werden die Keywords in meinem Haupttitel und den Unterüberschriften überhaupt gesucht? All diese Gedanken sind wichtig, bevor der Text überhaupt fertig geschrieben ist.

Nach der Überschrift kommt der erste Absatz, die Einleitung. Vor allem diese muss das halten, was in der Überschrift versprochen wurde und dem Leser angeteasert wurde. Im Rest des Textes gilt es den Spannungsbogen weiterzuführen und den Kunden bis zum Beitragsende mit Informationen und Mehrwert zu füttern. Damit nicht genug, dürfen auch die internen und externen Verlinkungen nicht vergessen werden. Wir wollen ja, dass unser Beitrag gefunden wird und keine unserer Quellenangaben und Verlinkungen vergessen. Am besten sollten Leser nicht nur den neuen Text, sondern auch andere passenden ältere Beiträge von uns lesen, also gilt es noch bestehende Beiträge gezielt zu verlinken. Am Ende gilt es dann noch einen CTA (Call-to-Action) einzubauen damit wir auch unser selbstgesetztes Ziel erreichen und die Leser endlich zu einer von uns gewünschten Handlung auffordern.

Teamwork makes the dream work

Der Text steht und aus dem was sich bis jetzt nach einem Einmannprojekt angehört hat wird nun Teamarbeit – es geht ans Korrektur lesen. Wer kennt das nicht? Du beschäftigst dich einige Zeit mit einem Text und schon überliest das Gehirn den ein oder anderen Schreib- oder Grammatikfehler. D45 p45513rt d3n 835t3n. (Das passiert den Besten)

Die Schleife macht es zu einem Geschenk

Steht der Text und ist vielleicht sogar bereits in eine andere Sprache übersetzt worden, wird er final Korrektur gelesen. Nun geht’s an die Verpackung, denn ein Text allein spricht einen noch nicht direkt an. Vor allem nicht in einer so visuellen online Welt – das Visuelle gibt dem Ganzen den letzten, persönlichen Schliff – ob Headerbilder, Infografiken, Videos oder verbildlichte Anleitungen. Es geht ans Aufhübschen bevor dann endlich der „veröffentlichen“ Button geklickt wird – endlich ist der Beitrag live.

Schrei es in die Welt hinaus

Jetzt ist der Beitrag endlich live und es muss nur noch am besten die ganze Welt davon erfahren – auf Social Media – Instagram, Facebook oder LinkedIn usw. Deine Newsletter Abonnenten – jeder soll wissen, dass wieder ein neuer Blogbeitrag live ist und am besten sollte jeder aus deiner Zielgruppe diesen direkt auch lesen, kommentieren und teilen.

Content is King and the people behind it are Queens

Wir wollen nicht nur uns selbst heute auf die Schulter klopfen, sondern allen Content Creators und allen Bloggern da draußen, die alle immer wieder viel Mühe in jeden einzelnen Blogbeitrag stecken. – Ihr rockt! Und wenn wir den nächsten Blogbeitrag irgendwo im World Wide Web lesen, wieso zeigen wir dann nicht dem Autor unsere Wertschätzung mit einem „gefällt mir“, einem netten Kommentar oder auch einem kritischen Kommentar, der zeigt, dass uns das Thema interessiert und wir damit vielleicht sogar selbst den Autor zum Nachdenken anregen – einfache Wertschätzung mit unserem Feedback. Denn jede Ansicht, jeder Klick, jeder Kommentar zaubert den Menschen die dahinter stehen ein Lächeln ins Gesicht.

Wir von mPocket sagen: „Danke Jasmin, Danke Lisa, Danke Markus, Danke Carolin, 100 Beiträge live sollten wir auch mal feiern – wir selbst haben bestimmt noch einiges zu lernen, weiter so! Beim 100sten Blogbeitrag in einer Sprache, feiern wir dann eine Party ;)“

Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.

Carolin Becker

Marketing mPocket

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